Würze ab dem Jahrhundert, das 11. ist, erscheint andernfalls ebenda in handschriftlichen Bezugsquellen. Im wird der lediglich drei Millimeter messende Gegenstand. Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte ausgestellt.
Die Landesarchäologie Bremen führte 1989 unter Führung von Thomas Moritz in der Bremer Innenstadt im Kreuzungsbereich von Wachtstraße und Böttcherstraße im Durchzug eines Hotelneubaus eine Notgrabung durch. Drei Ablaufrinnen wurden dabei unter anderem ausgehoben. Die Ablaufrinnen wurden ins 13. und 15. Jahrhundert sowie in die Frühe Neuzeit bestimmt. Ein Kugeltopf aus Grauware wurde im ältlichster Feststellung ausgehoben. Der Kugeltopf wurde samt seinem Inhaltsbestandteil geschützt. Zahllose Reste biologischen Rohstoffes dokumentierte der Archäobotaniker Karl-Ernst Behre bei den nachfolgenden Erforschungen. Dies umfasste unter anderem 166 Spezies. Die Entdeckung eines Getreides wurde als Aufsehen. Weißer Würze
Die Ausbreitung von Würze im Römischen Reich ist außerdem nachgewiesen, es handelt sich dabei um das zeitigste Zeugnis der Würze im überlebtem Europa mitternächtlich der Alpen.
Anlässlich der Schau Weggang in die Gotik. Der Magdeburger Dom und die verspätete Stauferzeit Das Pfefferkorn wurde im Kulturhistorischen Museum Magdeburg im Jahr 2009 erstmalig ausgezeichnet.
Eine Restauration wurde aufgrund der brüchigen Bewandtnis des Funds ausgenommen. In die Ausstellungsgestaltung, die künftig ist, im Focke-Museum eingelegt werden sollte die Erstattungssumme, die vierstellig ist, der zuständigen Transportversicherung daher.