Ein schwächlich bis kräftig alkoholisches Bierchen aus Braunschweig war die Braunschweiger Mumme, gewöhnlich lediglich Mumme bezeichnet originär à nach Brauart. Bis in das Spätmittelalter reicht seine Entwicklung zurück. Die Mumme entwickelte sich aufgrund seiner außergewöhnlichen Zusammenstellung und der daraus resultierenden länglichen Dauerhaftigkeit rasch zum lebenswichtigstem Ausfuhrartikel der Großstadt und die Mumme wurde in der vorzeitigen Neuzeit bis nach Indien und in die Karibik verschickt. Der Drink wird nach mehr als 600 Jahren weiterhin stets in Braunschweig vermarktet. Es ist seit Herbst 2008 seit etwa 200 Jahren erneut in einer alkoholischen Ausführung verfügbar.
Der Name Mumme ist nicht entgegen gebräuchlicher Ansicht auf einen Braunschweiger Staatsbürger Christian Mumme zurückzuführen. Begünstigt durch die 1736 erschienene Arbeit De Mumia Brunsvicensium
Bekannter Christian Mumme, vermeintlich Bierbrauer in Braunschweig soll nach Brückmann die Rezeptur des Drinks entweder um 1492 oder 1498 aufgebessert haben. Der Effekt dieses Bockbiers soll zu dieser Zeitlang im wirklichstem Verständnis des Begriffs überragend gewesen sein. Dem Bockbier wurden umfangreiche Würzen beigesellt.
Dazu beigesteuert, die Braunschweiger Mumme volkstümlich zu verherrlichen hat und Brückmanns Taschenbuch. Er wurde unterstützt vom Kupferstecher A. Beck. Der Beck beisteuerte ab 1742 dementsprechendes Filmmaterial zur Illustrierung. Eintritt in die gesellschaftliche Erkenntnis des Volks fanden Brückmanns Mumme-Geschichten und Becks Fotos in der Folgerung und Brückmanns Mumme-Geschichten und Becks Fotos wurden letztlich von nächsten Jahrgängen als geschichtliche Fakten betrachtet. Es gelang lediglich 1911 dem Braunschweiger Leiterin und Geschichtswissenschaftler des Städtischen Kunstmuseums, Heinrich Mack, in seiner Arbeit. Zur Historie der Mumme. Besonders des Mummehandels im 17. Jahrhundert
Christian Mumme soll laut Brückmann sein Bierchen in dem mit 1463 datierten Riegelhaus und bis zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg faktisch erhältlichem Riegelhaus am Alten Petritore 2 gewallt haben. Eine Illustrierung, wie die weiterhin existente geschnitzte Holzfigur eines Herrn mit einem Passglas diente als Nachweis für die Echtheit. Die Holzfigur war am Behausung gefestigt. Dass nicht irgendwann der Nachname Mumme für dieses Heim nachgewiesen ist, gelang Mack es anhand geschichtsträchtiger Unterlagen gesichert nachzuweisen.
In Braunschweig zu keiner Zeit nachweisbar genannt wurde Christian Mumme.
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Dieser Christian Mumme hätte tatsächlich gelebt und den Drink inventiert, er wäre mit prominenter Probabilität in den Jahrbüchern der Großstadt vermerkt worden. Als der Hessische Landgraf bei einer Visitation in Braunschweig zwei Bottiche Mumme verspeist haben soll, stammt ein zusätzliches Anzeichen für das Vorkommen des Bierchens vor 1492 Aus dem Jahre 1425.
Das Mumme-Kind, das so genannt ist, ist ein folgendes Vorbild für eine Fantasie. Als einen stark fettleibigen kindlichen Herrn stellt ein Kupferstich Becks den Nachwuchs dar. Der Herrn soll an seiner Präferenz für Mumme verstorben sein. Im wirklichstem Sinngehalt des Begriffs zu Todesfall ausgetrunken hätte sich er.
Die Mumme-Probe fällt ehestens unter die Storys. Die Mumme-probe besteht außerdem für andere Bierchen als Mythos. Ihr Gütekriterium waren Viskosität und Zuckerschnute der Braunschweiger Mumme, aus welchen Gründen es der Zeichenmaßstab für den Gütefaktor der Mumme und damit für ihre Rezeptur sein sollte.
Jemand musste sich später darauf hinsetzen und unmittelbar nochmals erheben. Der Sitzplatz klebte jetzt an seiner Sitzfläche, die Mumme-Qualität war makellos.
Auf eine Abrechnung der Großstadt Braunschweig für die Festlichkeit ihres Schutzheiligers St. Autor Aus dem Jahre 1390. stieß Mack bei seinen Untersuchungen zum Herkunft des Verschnittes. Für mumm aufgestellt war diese Abrechnung.
Dass allerdings zuvor etwas von minderer Beschaffenheit anwesend gewesen sein muss, deutet des Weiteren eine Besserung darauf hin. Mehr an geschichtlichen Geschehen, wie der Feststellung Amerikas oder dem Fund der Meeresstraße nach Indien ausgerichtet und daher auch zur Legendenbildung beigesteuert haben dürften sich ebenfalls die Jahreszahlen 1492 und 1498.
Dass der Name Mumme in Braunschweig zuerst eine Weise Allgemeinbezeichnung für dunkelfarbenes Bierchen war im Unterschied zu dem Begriff Weizenbier für ein Bierchen weiserer Färbung, wies Mack ansonsten nach.
Mumme wird in einem Erlass von 1571 sinngleich zu Rotbier benutzt und explizit von alertem Bierchen unterschieden.
Es eine offizielle Zusammenstellung oder Rezeptur anzugeben ist aufgrund ihrer Historie, die vielhundertjährig ist,, der unterschiedlichen Zubereitungsarten und Brauarten sowie der unterschiedlichen Mälzer unerreichbar. Wobei exaktere Informationen nicht machbar sind, waren Grundzutaten auf jeden Umstand Weizenbier, Hopfen und Gerste in verschiedenartiger Zahl.
Unter Referenz auf anschließende Bezugsquellen und in Dependenz von der Zubereitungsphase, wie der Gärung oder ebenfalls dem Schwelen anschließende voraussichtliche Elemente zählt Krünitz ’ Oeconomische Encyclopädie Blütenkelchen, Cardobenedictenkraut, Birken von Gehölzen und Schwipse, Fasel, Fisolen von Sonnentau, Holler und Quendel, Betonienkräuter, Braunelle, Meigram, Hetscherln, Kardamom, Flohkraut, Alantwurz, Plunder, Gewürznelken und auch Eizellen 1773 auf: Kirschsaft soll zur Erzielung der amarantnen bis -braunen Farbe außerdem angemacht worden sein.
Da einige Elemente ebenfalls als Gerüchteküchen vermittelt wurden um das Ansehen der Braunschweiger Mumme und damit ihren Absatz zu beschädigen, muss der Wahrheitsgehalt dieser Informationen aber bezweifelt werden.
Aus dem Braunschweigischen Bierbuch
Sie eignete sich aufgrund ihrer Zusammenstellung vor allem als Verköstigung für die langwierigen Entdeckungsfahrten und Schiffsreisen des Jahrhunderts, das 15. und 16. ist.
Der Alkoholgehalt wurde um die Dauerhaftigkeit des Verschnittes mehr auszuweiten dupliert und die Segelschiff-Mumme oder Schiff-Mumme, im Unterschied zur schlimmer genügsamer Stadt-Mumme entstand. Mehr der von Erdöl als der eines Bierchens nachgeartet haben soll die Beschaffenheit der Schiff-Mumme.
Das weiterhin benutzte Warenzeichen auf den Getränkebehältnissen: Ein eiförmiges Petschaft mit einem schlohweißen Schoner auf veilchenblauer Grundlage stammt aus dieser Zeitlang.
Der Drink hatte auf diese Linie während vieler Jahrzehnte Konjunkturlage und der Drink wurde in der Zeitstufe, die vorindustriell ist, integraler Exportschlager der Großstadt Braunschweig.
: reagierte die Hansestadt Bremen 1603. Die Bremer erhoben Um auf der einen Seite von der Popularität der Mumme zu gewinnen und auf der anderen Seite die subjektiven Bierchen zu behüten einen exzessiven Wegzoll auf den Drink. Ungefähr 8 Schilling pro Brummer, danach schon 16 Schilling betrugen die Gebühren für die Durchfuhr über die Weser vor 1600.
Die Großstadt Braunschweig wollte sich nicht dies hingegen umfallen zulassen. Dass man sich 1614 auf einen niedrigeren Wegzoll sowie auf die Überlassung des Mumme-Verkaufsrechts an die Bremer einigte, kam so es. Bremen hob 1649 letztlich sein Durchfuhrverbot auf und sein Erzeugnis erneut eigenständig absetzen konnte Braunschweig.
Eine Benachteiligung – ihre Geschmacksrichtung hatte die Mumme allerdings. Maltose war seinerzeit wie weiterhin stets essentielles Element der Rezeptur. Der Drink wurde so freilich durabel, aber ebenfalls äußerst reizend, schmuddelig und dickflüssig. Es gab Anfang des Jahrhunderts, das 17. ist, keine Option. Der Nutzen der Festigkeit überwog so die gustative Beeinträchtigung.
Allerhand nehmen, um Handelsgeschäfte mit ihren persönlichen Generika oder Flüssigbroten tätigen zu können ließen sich die Neidhammel.
Ausfuhrverbote und damit Handelsverbote wurden vermehrt im Übersee angeordnet. Das Mumme-Rezept gelangte in einer zeitigen Falle von Wirtschaftsspionage letztlich Mitte des Jahrhunderts, das 17. ist, in britische Handspiele. Das Kochrezept von einem gefälligen Menschen in Braunschweig bekommen zu haben behauptete George Monck, ein Ordensgeneral Oliver Cromwells. Man kopierte auf dem Eiland die Mumme und man verkaufte sie unter ihrer berühmten Bezeichnung. Es die Einfuhr der wirklichen Mumme nach England für einige Jahre zu prohibieren gelang um 1670 den Engländern auch.
Das Braunschweiger Bierchen erfreute sich allerdings noch enormer Popularität. Gegen Schluss des Jahrhunderts, das 17. ist, stiegen die Ausfuhren derzeit an.
Die Zeiträume änderten sich im Laufe der Zeit allerdings. Es durable Bierchen herzustellen gelang ebenfalls anderen Mälzern und Großstädten letztlich in Kombination mit verbesserten Konservierungstechniken von Nahrungsmitteln. Die Bierchen schmeckten zudem außerdem zudem wohler. Der Absatz des Gesöffs brach dadurch gewaltig ein und ihre Stellung, die marktführend ist, büßte die Mumme sogleich ein.
Zahllose unbefriedigende Mumme-Kopien anderer Nationen und Großstädte führten außerdem zu einem kontinuierlichen Imageschaden der Vorlage. Zum Abnahme des Absatzes Braunschweiger Mumme trug der Zustand, der minder ist, der Generika ergänzend bei. Dass Mumme im Laufe der Zeit in ein Nischendasein gedrängelt wurde, sorgten ebenso in der Großstadt auch Import-Biere sowie seit Schluss des Jahrhunderts, das 17. ist, ebenda gebraute gewitzte Bierchen dafür. Die Mumme ist weiterhin trotzdem 1744 in einer Auflistung der 35 seinerzeit anerkanntesten deutschen Biersorten enthalten. Dies hatte der Geograf Johann Gottfried Gregorii genannt Melissantes in einer Berufsbeschreibung des Bierbrauers veröffentlicht. Zwei Mumme-Brauereien sahen sich gegen Schluss des Jahrhunderts, das 19. ist, in der Großstadt lediglich außerdem zehn Bierbrauereien gegenüber. Die Bierbrauereien produzierten gewitztes Bierchen. Im Jahr 1907 ließ sich eine der Mumme-Brauereien, die Nettelbeck Mummebrauerei die Handelsmarke. Doppelte Schiff-Mumme schützen.
Die Braunschweiger Mumme war wie geschildert im Verlauf ihrer weiten Historie Leidtragender zahlloser Produktfälscher. Indem er für das Vermarkten selbständiger Erzeugnisse geborgt wurde, hat ihr Ansehen Bierbrauereien in anderen Nationen und Großstädten dazu getrieben, vom günstiger Bezeichnung Mumme zu gewinnen.
Zu Zeiträumen der Hanse galt das Wismarer Bierchen als Exportschlager. Die sogenannte Wismarer Mumme wurde nach heil Europa zugeliefert. 182 Kaufleute in Wismar hatten seinerzeit gleichwohl die Braugerechtsame und 182 Kaufleute in Wismar verhalfen der Hansestadt nicht lediglich zu Würdigung und Prominenz, sondern außerdem Vermögen. Die Brauerei am Lohberg ist heutzutage davon weiterhin übrig und die Brauerei am Lohberg setzt Wismars Brautradition fort.
Der Niedergang des einstigen Exportschlagers kulminierte schließlich im 18. Jahrhundert in der Entscheidung, Aus dem einstigen Starkbier ein fortan alkoholfreies Malzgetränk zu machen. Es war bei jenem Beschluss ebenfalls verblieben.
Nach 1736 stattgefunden sein muss es, weil Hopfen und Gerste enthielt das Kochrezept aus diesem Jahr außerdem.
Forthin lediglich überdies in Braunschweig und im beschränktestem Randgebiet verzehrt wurde Mumme. Dass es ein stärkender Drink für Puerperä, kraftlose Rekonvaleszentinnen, Lungenkranke und Menschen sei, wurde geworben damit. Mumme enthielt kurzzeitig. auch Ferrum, Mangan, Chinin und entsprechendes.
Ein Poem ist ein Exempel. Das Poem verfasste Johann Albert Gebhardi, Rektorin des Martino-Katharineums 1708 anlässlich der Hochzeit von Königstochter Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel mit dem nachmaligen Imperator. Ein zweites, bekannteres Beispiel ist Das Mumme-Lied aus der Oper Heinrich der Vogler, die im Sommer 1718 in Braunschweig uraufgeführt wurde. Von Johann Ulrich König stammen dessen Gedichtzeilen die Vertonung vom herzoglichen Chorleiter Georg Caspar Schürmann. Im Folgenden die ersten zwei Absätze kann die Schreibung für nach Quell heftig abweichen:
Das Poem von der Mumme:
Carl Schultes verfasste anlässlich der 1000-Jahr-Feier der Großstadt Braunschweig im August 1861 das geschichtliche Spektakel. Brunswick ’s Leu, kräftig und loyal
Der Stammsitz der Brauerei Steger, das sogenannte Mumme-Haus, am Bäckerklint 4, sofort gegenüber dem weiterhin erhältlichen Eulenspiegel-Brunnen war die im Vorkriegs-Braunschweig berühmteste Anschrift für gutartige Mumme. Wie so viele andere im Zweiten Weltkrieg am 10. Februar 1944 bei einem der zahllosen Luftschläge stark beeinträchtigt wurde das um 1588 erbaute Riegelhaus und das um 1588 erbaute Riegelhaus musste abgebaut werden. Im Städtischen Kunstmuseum Braunschweig stehen lediglich Bestandteile des Eingangsportals weiterhin.
Wobei letztere ihre Tätigkeit 1954 einstellte, gab nach dem Schluss des Zweiten Weltkriegs es sonst zwei Mumme-Brauereien in Braunschweig: Nettelbeck und Steger. An den Lotterie-Einnehmer Leo Basilius verkaufte die Familienbande Nettelbeck die altertümliche Rezeptur gemeinsam mit zudem brauchbaren Geräten 1949, nach der der Drink momentan produziert wird. In wenigem Ausmaß nahm er die Erzeugung erneut auf. Zerstört war das ehemalige Brauereigebäude am Bäckerklint der originalen Stelle. Er zog so zur Herstellung in eine Vorstadt.
Ein neuerliches Schreckmoment in der Historie, die 600-jährig ist, des Traditionsgetränks ergab sich 1990. Wohl ausgelöst durch einen antiken, massiven Braukessel attestierte ein öffentliches Untersuchungsamt der Mumme einen zu starken Eisengehalt. Für den Besitzer betriebswirtschaftlich sinnreich war eine Errichtung nicht. Die Fertigung von schließlich 30.000 Behältern pro Jahr wurde so geendet. Zu Schluss schien die Mumme-Tradition, die 600-jährig ist, damit. Die Fertigung wurde 1996 allerdings erneut begonnen. In die Jetztzeit beibehalten blieb die Überlieferung. Mumme wird hergestellt allerdings in Mülheim an der Ruhr und Mumme kommt in Bottichen nach Braunschweig. Sie wird vor Standort in die beliebten Behälter eingefüllt und veräußert. Mumme wird vertrieben von der H. Nettelbeck Commandit-Gesellschaft, die seit 1998 erneut markenrechtlich die. zweifache Segelschiff-Mumme
Die Braunschweiger Mumme existierte bis in das Jahr 2008 nur in der Fassung, die alkoholfrei ist, in Behältern umgefüllt. Überwiegend Malzzucker, dazu andere Saccharose wie Zucker, Glukose und Fructose enthält die Mumme, die nicht-alkoholisch ist. Bloß wenige Kundschaften genießen wegen der Zähflüssigkeit und Süße, die erwähnt sind, den Drink schier. Das Umsatzvolumen und die Prominenz steigt seit einigen Jahren, vor allem durch die seit 2006 regelmäßig stattfindende Braunschweiger Mumme-Meile wiederentdeckt und verstärkt als Zusatzstoff für Drinks und Speisekammern benutzt. Ein Geschoss wird für nach individuellem Gusto in gewitztes Bierchen eingearbeitet. Zur Sublimation von Torten, Saucen und anderweitigem Backwerk benutzt wird Mumme. Umfangreiche Rezeptbücher zur Nutzung der Mumme existieren nicht zuallerletzt inzwischen.
Das Resultat der Alkoholfreiheit, die eigenständig verordnet ist, war viele Jahrzehnte fühlbar: Vom ehemaligem Ausfuhrartikel der Großstadt zum kapriziösem Mitbringsel für Urlauber und Exil-Braunschweiger geformt hatte sich Braunschweiger Mumme. Der Drink ist lediglich seit der 1. Braunschweiger Mumme-Meile im Herbst 2006 aus seinem Nischen-Dasein gestoßen und als Spezifität erstarkt.
2006 hat das Braunschweiger Stadtmarketing die Mumme wiederentdeckt Im Oktober/November 2006 wurde die 1. Braunschweiger Mumme-Meile in der Innenstadt veranstaltet. Dieser Teilbereich Wirtschaftsgeschichte der Großstadt Braunschweig und die Mumme-Tradition soll dabei Einwohnern wie Besuchen der Großstadt durch Events näher eingebracht werden. Am 1. Wochenende im November wurde die Mumme-Meile pro zum Jahresereignis.