Asien ist das Heimatland. Aber außerdem in anderen Teilbereichen der Erde aufgenommen worden ist sie. Verschiedenartig verwendet werden Gattungen dieser Sorte.
Als einjährige krautige Blume wächst brauner Mostert und brauner Mostert erreicht Wuchshöhen von vorwiegend 30 bis 100 cm. Fette Pfahlwurzeln besitzen einige Erscheinungsformen. Und mitunter einiges rot bis blau sind die Pflanzenorgane, die oberirdisch sind, gewöhnlich flockig behaart. Im oberen Teilbereich sind die entschiedenen Halme gewöhnlich beziehungsreich.
In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die am Stiel verteilt sind.
Eirund, langgezogen bis lanzettlich oder à dazu darunter leierförmig bis fiederteilig ist die 6 bis 30 cm lange und 1.5 bis 15 cm weite Blattspreite. Klar bis gezähnt sein kann der Spreitenrand.
1.5- bis 5.5-mal so länglich wie die Kelchblätter sind die Blattstiele. Sie wachsen bis zur Fruchtreife einschließlich auf vorwiegend 0.8 bis 1.5 cm. Vierzählig sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. 4 bis 6 mm weit und 1 bis 1.7 mm groß sind die vier ausgebreiteten, langen Kelchblätter gewöhnlich. 8 bis 11 mm groß und 5 bis 7.5 mm groß sind die vier 3 bis 6 mm groß genagelten, gelblichen Kronblätter gewöhnlich. Sechs Staubblätter sind präsent. 4 bis 7 mm sind die Staubfäden und 1.5 bis 2 mm länglich sind die langen Staubbeutel. Bis Juni reicht die Blüte von März. Selbstfertil ist diese Gattung und diese Gattung wird von Fliegen bepudert.
Oberhalb des Pokals nicht gestielt sind die Feldfrüchte. Kein Fruchtträger ist somit existent. Einen Umfang von gewöhnlich 3 bis 5 cm und einen Diameter von 3 bis 4 mm weisen die langen, bleistiftförmigen bis einiges Bändsel, die vierkantig sind, auf. 5 bis 12 mm länglich ist der Fruchtschnabel. 6 bis 15 Samenkerne enthalten die Fruchtsegmente jedesmal und keinen Samenkern enthält das oberste Teil. Kugelförmig mit einem Diameter von 1 bis 1.7 mm sind die dunkel- bis rehbraunen Samenkörner und die dunkel- bis rehbraunen Samenkörner besitzen eine Oberseite, die mäßig netzartig ist. Zwischen Juli und April reifen die Beeren.
2n = 36. beträgt die Chromosomenzahl.
Wild und gegart verzehrbar sind die Blütenkelche, Blütenstände und Pflanzenblätter. Als Würze benutzt werden die Samenkörner und die Samenkörner enthalten dicht 25 bis 30 % ein zum Verpflegung passendes Erdöl. Gefressen werden können die subterranen Pflanzenorgane mancher Erscheinungsformen. Als Gemisch gefressen werden die Keime. Zur Herstellung von Tafelsenf benutzt, vor allem für Dijon-Senf werden die Samenkerne. Die verdickten Sämlinge der Variante Brassica juncea var. tsatsai
Als Baby-Leaf benutzt wird die Gattung ‚ Red Giant ‚.
Üblich in weitläufigen Teilbereichen Chinas gepflanzt wurde die, Erscheinungsform, die überwinternd und im Vorjahr gesät ist, und die, Erscheinungsform, die überwinternd und im Vorjahr gesät ist, ist aber heutzutage überwiegend von ertragreicheren Raps-Sorten entwichen worden. Von großer Wichtigkeit ist die Erscheinungsform, die im Frühjahr des Erntejahrs ausgesät ist, in Indien bis heutzutage. Rund 90 Prozent der Ölsamen macht sie diesbezüglich aus.
Erforscht wurden medizinische Effekte.
Zur Phytosanierung von bleiverseuchten Untergründen verwendet wird der Braune Mostert. Die Pflanzenreiche werden hierzu auf den Erdböden hochgezogen, und diese nachfolgend mit EDTA verlegt. Die Pb-EDTA Gebäudekomplexe nehmen die Plantae auf und die Plantae sterben daraufhin ab. Beseitigt werden die Pflanzenorgane, die bleihaltig sind. Mehrere Jahre in Erfordernis fassen kann eine komplette Phytoextraktion kontaminierter Erdreiche.
Das Protonym Sinapis juncea
Species Plantarum , 2, S. 668 – 669 publiziert. Wassili Matwejewitsch Tschernjajew stellte 1859 in. Conspectus Plantarum annähernd Charcoviam et in Ucranie sponte cresentium et vulgo cultarum , 8 diese Sorte als Brassica juncea in die Rubrik Brassica.: sind weitere Synonyme. Brassica japonica Seiher. ex Miquel, Brassica juncea var. crispifolia L. H. Bailey , Brassica juncea var. japonica L. H. Bailey .
Zur Machart Brassica juncea Nachfolgende Varianten und Subspezies gehören:
Auf die naturbelassene Hybridisierung zweier vergleichbarer Spezies, mit Verdopplung des Erbguts geht die Spezies zurück. Allotetraploid ist sie somit. Rübsamen ist eine Elternart die andere Schwarzer Mostert. Bei experimenteller Gabelung ergeben diese Spezies Primärhybride. Die Primärhybride sprechen dem Braunen Mostert in ihren Eigenheiten ent.
Als Kulturpflanze aus archäologischen Funden in Indien ist der Braune Mostert seit 2300 vor Christus geläufig. Kontrovers sind der Ursprung der Eigenart und die Mittelpunkte der ersten Verfeinerung. Der Nahe Osten kommt auf der einen Seite auf der anderen Seite China, aber zudem alle Gebiete dazwischen in Betracht. Als Herkunft nahm der Pflanzenforscher, der russisch ist, Nikolai Iwanowitsch Wawilow, einer der Vorreiter der Kulturpflanzenforschung Afghanistan an.