Brauner Matapfel

Zu den ältlichsten heutzutage weiterhin gewohnten Gattungen des Kulturapfels zählt der Braune Matapfel. Von dem Ausdruck, der altgermanisch ist, für Kost oder Speise stammt die Benennung Mat. Unter anderem als Badischer Brauner, Echter Mohrenapfel, Maedapfel, Kohlapfel, Schwarzlicher, Schmiedeapfel, Unterländer Apfel und Schwarzer Matapfel ist er unter folgenden Bezeichnungen geläufig.

Ehemals im Streuobstanbau Südwestdeutschlands groß durchgesetzt war die Apfelsorte vorzufinden. Sie ist heutzutage bloß momentan rar.

Medium und uneinheitlich strukturiert ist die Apfelfrucht. Auf der Schattseite mit roter Färbung abgedeckt ist die Ausgangsfarbe der Schlaube gelbgrün. Sie ist auf der Sonnenseite nahezu komplett mit auberginefarbener Schattseite. Zäh und gelblich kindlich ist die Fruchtmark anfänglich später gelblich farblos.

Anfang Oktober gereift, ab Dezember genussreif und bis Mai lagerbar ist der Braune Matapfel. Er findet hauptsächliche Anwendung als Wirtschaftsapfel zum Mostkelter.

  • Eine äußerst große Altersstufe erreichen die Baumstrukturen
  • Widerstandsfähig gegen Geziefer und Erkrankungen sind sie
  • Sie stellen lediglich wenige Anforderungen an den Erdboden

Zudem für Höhenlagen gedient sind sie. Ein setzt das Ernteergebnis überfällig und das Ernteergebnis ist aber anschließend tüchtig und normalerweise.