Brauerei Zipf

Eine Bierbrauerei in der Ortschaft, die oberösterreichisch ist, Neukirchen an der Vöckla ist die Bierbrauerei Zipf. Nach ihrer Position im Stadtteil Zipf bezeichnet und Bestandteil der Brau Union Österreich Aktiengesellschaft ist sie. deren Aktienmehrheit ist im Eigentum von Heineken.

Geschichte

Friedrich Hofmann begann im Jahr 1842 in einer winzigen Brauerei mit zugehörigem Gasthof im oberösterreichischen Zipf, sein Bierchen, das eigen ist, zu wallen und an andere Krüge in der Gegend auszuverkaufen. Die urbanen Bierbrauereien dehnten durch die Erweiterung des Bahnnetzes ihren Lieferbereich aufs Landstrich aus. Die Konsequenzen waren finanzielle Probleme und eine Zwangsversteigerung der Bierbrauerei im Jahr 1858. Der Wiener Banker Franz Schaup erstand bei der Zwangsversteigerung am 20. Juli 1858 Das Brauereigelände für einen Preis von 19.500 Gulden. Als amtliches Gründungsdatum gilt dieser Tag bis heutzutage. Die winzige Bierbrauerei von Schaup wurde als Bestandteil der sogenannten Hofmannschen Wirklichkeit vergrößert. Kellerspeicher in die Erhebung mitternächtlich der Bierbrauerei betreiben ließ er und er stattete Mälzerei und Sudhaus mit einer Dampfmaschine aus. Schaup schaffte innerhalb von 5 Jahren die Emission der Jahresmenge von 1.542 Hektoliter auf 14.206 Hektoliter zu erhöhen. Franz Schaup vermachte im Jahr 1864 die Bierbrauerei seinem Sohnemann Wilhelm Schaup. Er baute überdies vor der Jahrhundertwende seine Erbschaft zu einer Bierbrauerei, die industriell ist, aus. Vor allem durch eine synthetische Abkühlung, die Verbindung an die jetzige Westbahn sowie die Einleitung einer Betriebskrankenkasse und den Einstieg des Betriebskrankenhauses zeichnete sich dies aus. Wilhelm Schaup hinterließ nach seinem Todesfall 1899 eine neuzeitlich eingerichtete Bierbrauerei mit 120.000 hl Jahresausstoß. Auf seine Eidame, die beide sind, Dr. Richard Kretz und Max Limbeck-Lilienau ging die Geschäftsleitung über.

Die Wirkung des Ersten Weltkriegs

Durch den Ersten Weltkrieg ruckartig abgebrochen wurde der Anstieg der Firma. Ein Tiefstand wurde im Jahr 1917 bei einer Emission von lediglich 14.000 hl erlangt. Die Firma am 1. Januar 1921 in eine Aktiengesellschaft – die Brauerei Zipf Aktiengesellschaft einstmals Wilhelm Schaup – umzuwandeln machte die Teuerung notwendig. Die Vorläuferbank der jetzigen Creditanstalt, sowie die Brauerei Göss wurden als finanzkräftige Kooperationspartner hinzugenommen. Sie hielten gemeinsam 45 % des Aktienkapitals. In Familienbesitz blieben die übrigen 55 %. Ein Aufsichtsrat war jetzt für die Führung der Firma verantwortlich. Der Aufsichtsrat stand massiv unter der Beeinflussung der Kooperationspartner. Bis sie letztendlich im Jahr 1935 von der Braubank Aktiengesellschaft aufgenommen wurde, ging durch den Börsensturz von 1929 die Minderheitsbeteiligung der Creditanstalt an die Continentale Gesellschaft für Industriewerte und Bankwerte in Basel über.

Die Epoche des Nazismus

Die Verbindung führte freilich an das Deutsche Reich zuerst zu einer Periode des Wirtschaftsaufschwungs. Das Brauwesen war schon ab dem Jahr 1940 / 41 ebenfalls von der Leitung der Rohstoffversorgung berührt. Eine zahlenmäßig ausreichende Anlieferung war allerdings schnell lediglich durch eine Verminderung des Stammwürzgehalts ausführbar. Die subterranen Kelleranlagen der Bierbrauerei, Ateliers und Betriebseinrichtungen wurden 1943 für den Aufbau des KZ-Nebenlagers Redl-Zipf erobert. Am Aufbau von Antrieben der V2-Rakete arbeiteten die Lagerhäftlinge. Es kam im letzten Kriegsjahr anschließend letztendlich zum totalem Stopp der Bierbrauerei.

Neuaufbau nach Kriegsende

Fritz Kretz – Ur-Enkel des Brauereigründers übernahm nach Schluss des Zweiten Weltkriegs – zuerst schon die Führung der Bierbrauerei, die stillgelegt ist, und Fritz Kretz – Ur-Enkel des Brauereigründers braute im Februar 1946 das erste Zipfer Nachkriegs-Bier. Kretz legte Mitte der Jahre, die 50 sind, mit seinem Geschwisterkind Dr. Gottfried Nüchtern die Grundlagen für den Anstieg von 0 produzierten Hektolitern im Jahr 1945 auf fast 1.000.000 hl Mitte der Jahre, die 90 sind. Die Wegstrecke führte so über das Zipfer Urhell zum Zipfer Archetyp, die frühe Orientierung auf die Herstellung von Pilsenern – vom Zipfer Spezial war maßgeblich für diese Richtung.

Zusammenschluss mit der Österreichischen Brau Aktiengesellschaft

Es kam am 1. Januar 1970 zur Zusammenschluss der Brauerei Zipf mit der Aktiengesellschaft, die Brau ist. Die Österreichische Brau Aktiengesellschaft ist seit 1993 gleichzeitig mit der Steirerbrau und anderen fremdländischen Schwesterngesellschaften, gleichwertige Tochtergesellschaft der Brau-Union. Die Unternehmen Österreichische Brau Aktiengesellschaft und Steirerbrau verschmolzen nach einer Entscheidung im Frühjahr 1997 am 1. Januar 1998 zur Brau Union Österreich.

Verbund mit der Heineken-Gruppe

Das weltweite Unternehmen Heineken fusionierte 2003 mit dem austriakischen Marktanführer Brau Union. Die Aktienmehrheit an einigen der berühmtesten austriakischen Biermarken, darunter außerdem Zipfer hat die Heineken-Gruppe seitdem, zu der global mehr als 100 Biermarken gehören. Es, die Bierrezepte, Stoffe und Braustätten unversehrt zu unterlassen gehört zum Unternehmensleitfaden des Brauereikonzerns, der zweitgrößt ist. In Kommunikationsmaßnahmen und Marketingmaßnahmen zeigt sich die Beeinflussung des Mehrheitseigentümers überwiegend.

Produkte

Sponsoring

Im Feld des Musiksponsorings und Sportrings engagiert ist Zipfer. Die Brauerei Zipf ist unter anderem seit der Spielzeit 2016 / 17 Hauptsponsor des Linzer ASK.

Das Brauereigelände

Bierbrauerei und Brauereiführung

Eine Bierbrauerei gehört zur Bierbrauerei, in dem Besuche die diversen Biersorten kosten können. Touristenführungen durch die Bierbrauerei werden im Dauer von Januar bis November angeboten.

Brauereimusik Zipf

Das Vereinshaus der Kapelle Zipfer Brauereimusik befindet sich auf dem Brauereigelände. 1919. besteht der Klub seit.

ZipfAir

Zipfer veranstaltet seit 2013 auf dem Brauereigelände annuell ein Open-Air-Festival.