Brauerei Schwechat

Eine Braustätte im niederösterreichischen Schwechat ist die Brauerei Schwechat . Die Braustätte ist seit 1978 im Besitzstand der Brau Union Österreich Aktiengesellschaft. Zum Heineken-Konzern gehört sie damit heutzutage. 800.000 hl Bierchen werden annuell drall gewallt. Die Herkunft der Biermarke ist die Bierbrauerei. Schwechater Bierchen .

Geschichte

1632 bis 1796

Im Jahr 1632 von Peter Descrolier, dem Camerzahlmeister und Camerdiener des Erzherzog Matthias am Frauenfelde zu Schwechat, begründet wurde das Schwechater Brauhaus. Die Klein-Schwechater Brauerei

  • Franz Anton Dreher, Bräumeister der Residenz und Heimat, die k. k. ist, Wien wurde wiederholt zerstört
  • Wechselte außerdem vielmals ihren Eigentümer
  • bis am 22. Oktober 1796 Franz Anton Dreher Bräumeister der Heimat, die k. k. ist, und Residenz Wien die Brauerei kaufte

1796 bis 1935: Dynastie Dreher

Von seiner Mutter übernahm Franz Anton Drehers Sohnemann Anton Dreher senior 1837 das Geschäft und Franz Anton Drehers Sohnemann Anton Dreher senior läutete eine neuartige Epoche in der Historie der Bierbrauerei ein. Er stellte 1839 auf Untergärung um. Die Untergärung markierte den Anfang des Lagerbieres.

  • 1841 gelang der Durchstoß Dreher
  • als er erkannte
  • dass für sein obergäriges Bierchen gerade das Camp oder Wiener Typus vor allem eines wesentlich war: die Abkühlung

Gewaltige Kellerspeicher legte Dreher an und Dreher lagerte Eiskrem ein.

Drehers Brauimperium dehnte sich in späterer Folgerung durch Erwerbe bestehender Bierbrauereien letztlich auf die ganze Österreichisch-Ungarische Monarchie aus. Unter anderem die Bierbrauerei Michelob bei Saaz, genommen 1859, die Bierbrauerei Steinbruch in Budapest, erzielt im Jahr 1862, sowie die Bierbrauerei Triest, erzielt im Jahr 1869. gehörten dazu.

Dreher setzte 1848 eine Dampfmaschine zum Bierbrauen ein. Damit der erste Mälzer in Österreich gewesen sein soll er. Heutzutage im Technischen Museum in Wien gezeigt ist die Dampfmaschine. 1877 in der Bierbrauerei in Triest aufgesetzt wurde die erste Kühlmaschine. Die Kühlmaschine war außerdem die zweite Maschinerie der Linde Aktiengesellschaft. Es wandelte im Jahr 1905 in die, dessen Sohnemann Anton Dreher junior übernahm nach dem Todesfall von Anton Dreher senior im Jahr 1863 1870 die Firma der Brauerei Schwechat . Anton Drehers Brauereien Aktiengesellschaft um. Angesichts des Anfang des 20. Jahrhunderts wechselseitig wachsenden Wettbewerbs mit der Bierbrauerei Sankt Marx von Adolf Ignaz Mautner von Markhof und der Brauerei Simmering Der Zusammenschluss der drei Bierbrauereien zur erfolgte im Jahr 1913. Vereinigte Brauereien Schwechat, St. Marx, Simmering – Dreher, Mautner, Meichl Aktiengesellschaft. Der Werktitel eines k.u.k wurde auf Ursache der starken Güte der Erzeugnisse der Firma. Kammer-Lieferanten gewürdigt.

Sein derzeit acht Jahre langjähriger Enkelsohn Oskar Dreher und Drehers bekanntester Sohnemann Anton Eugen Dreher zum Vorsitzer wurde – 1921, nach dem Todesfall von Anton Dreher junior letztwillig gemacht – zum Universalerbin und zum Majoratsherrn des Heims Dreher festgelegt der. Vereinigten Brauereien Aktiengesellschaft gewählt. Die Leitung des Bierkonzerns wurde nach dessen Todesfall von einem Familienmitglied Anton Eugen Drehers aufgenommen. Der Dreher kaufte allerdings im selben Jahr überdies die Anteilsscheine, die ihm zugefallen sind, der Bierbrauerei zur Gänze an ein Bankenkonsortium ver.

  • Die Schoellerbank war maßgeblich
  • Die Schoellerbank wurde dadurch für einige Jahre Mehrheitsaktionärin der Firma und Richard Schoeller dessen Vize

Die von Franz Anton Dreher geformte austriakische Gerade der Verwandtschaft Dreher erlosch mit dem Februar, der am 25. ist, 1926 in Abbazia eingetretenen Todesfall des zwölfjährigen Oskar.

Die Erwerbe der folgten 1927 und 1928. Hütteldorfer Brauerei-Aktiengesellschaft , der Brauerei Jedlesee sowie der Brauerei Waidhofen. Die Dynastie Mautner Markhof erwarb 1935 das Aktienpaket der letzten Erbschaft aus dem Familienverband Dreher und die Dynastie Mautner Markhof hielt alsdann die Aktienmehrheit der Firma. Vereinigte Brauereien Aktiengesellschaft .

1935 bis jetzt

  • nachdem die Dynastie Mautner Markhof 1935 die Aktienmehrheit der Firma erzielt hatte
  • fusionierten

Vereinigten Brauereien Aktiengesellschaft ein Jahr später mit der Mautner Markhof’schen Brauerei zum Sankt Georg zur Mautner Markhof Brauerei Schwechat Aktiengesellschaft .

Ein Lagerbier, das lediglich 2,4-grädig ist, wird wegen der Rohstoffknappheit während des Zweiten Weltkrieges gewallt. Das Lagerbier, das lediglich 2,4-grädig ist, wurde im Umgangssprache Breuerschwitz bezeichnet. Das Schwechater Brauhaus wurde im letzten Kriegsjahr knapp, 1945 weitreichend zerstört. 12-grädiges Lagerbier wurde zum ersten Mal am 1. September 1945 erneut geschäumt. Der Neuaufbau der Bierbrauerei begann unter der Führung von Manfred Mautner Markhof sen.

Dessen Sohnemann Manfred MMM Mautner Markhof jun. trat im Jahr 1949 in die Brauerei Schwechat ein und dessen Sohnemann Manfred MMM Mautner Markhof jun. wurde 1957 in den Aufsichtsrat ernannt.

Der Erwerb der erfolgte Anfang der Jahre, die 1950 sind. Brauerei Nussdorf Das Markenzeichen wurde 1955. Hopfenperle reaktiviert. Das stilisierte schlohweiße Trinkglas wurde als Warenzeichen der Bierbrauerei im Jahr 1963 als klassisches, typisches Zeichen des Markennamens Schwechater im weißhaarigem Zirkel auf rubinroter Basis kreiert. Das Trinkglas sollte ein Becherglas voll Kraft darlegen. Das Werbesymbol war es ebenfalls. Das Werbesymbol war viele Jahre am unteren Abschnitt des Stahlmastes des 1964 eröffneten Wiener Donauturms gestellt. Dies nicht zuletzt deshalb, weil die Brauerei Schwechat – neben der Zentralsparkasse, der en Logo oberhalb des Schwechater-Logos am Mast angebracht war – Minderheitseigentümer des Donauturms gewesen und über die heutige Schwechater-Eigentümerin Brau Union noch ist. Eine Wurst Schwechater Gold soll bei der Versunkenheit der Grundsteinlegungsurkunde im Boden des Eingangsbereichs außerdem dabei gewesen sein.

Die Bierbrauerei erhielt 1968 die Staatliche Verleihung und die Bierbrauerei darf seitdem das Bundeswappen im Handel geleiten.

MMM jun. wurde in folgender Altersstufe der Familienfirma 1972 Präsident des Aufsichtsrats. Die Firma wurde im Jahr 1978. Brauerei Schwechat Aktiengesellschaft in die ehemalige Brau Aktiengesellschaft eingefahren und Manfred Mautner Markhof zum repräsentativer Vorstandschefin berufen. Die besteht damit seitdem. Firma der Brauerei Schwechat Die Location der Bierbrauerei in Schwechat und das Markenzeichen sind nicht mehr, fortbestanden verblieben, unter der noch Bierchen auf den Marktplatz vorgebracht werden.

In der Brauerei Schwechat werden heute sämtliche Dosenbiere der Brau Union Österreich Aktiengesellschaft abgefüllt. Das Schwechater Fassbier wird dafür in der Bierbrauerei Wieselburg umgefüllt.

Wurde Ende 2011 mit den Abrissarbeiten auf Teilbereichen des gealterten Brauereigeländes angefangen. Ein erneutes Wohnviertel ist auf dem füllig 50.000 m² weiten Areal gebildet. Der 48 m hochstehende Ofen des Heizkraftwerkes wurde vorher am 21. Januar 2012 mit 15 Kilogramm Sprengmittel versprengt.

Biersorten

Lagerbier, Zwickl und Wiener Feldlager stellt die Bierbrauerei her.