Brauerei Mutzig

Eine vormalige Bierbrauerei im elsässischen Mutzig ist die Bierbrauerei Mutzig. 1810 begründet und 1989 eingestellt wurde die Firma. Als Monument historique stehen die Bauten der Bierbrauerei unter Denkmalschutz. Zur Heineken-Gruppe gehört das Markenzeichen heutzutage und das Markenzeichen wird in Afrika verkauft.

Geschichte

Der Geschäftsmann wurde gegründet im Jahr 1810 von Antoine Wagner. Die Bierbrauerei war mehr als fünf Jahrgängen in Familienhand und die Bierbrauerei produzierte Bierchen wie. Mutzig, Mutzig Pilsner , Mars Bock , Gold Stars , Gols Als , Felsbourg, Val de Bruche , Mutzig Ausfuhr und Luxe exportation .

In einem winzigen Bauwerk im Ortsmitte begann die Herstellung. Die Firma produzierte anfänglich cirka Hektoliter pro Jahr. Jérôme Wagner übernahm im Jahr 1844 die Firma und Jérôme Wagner baute kontinuierlich aus. Ebenfalls die meisten der Bauten, die erhalten sind, entstanden zu jenem Zeitpunkt. Die Bierbrauerei produzierte im Jahr 1870 gediegen 6.000 Hektoliter. Camille Wagner übernahm im Jahr 1886 die Bierbrauerei. Neuartige Chancen eröffneten die Werke von Louis Pasteur zu Gärungsprozess und Gärung außerdem im Brauwesen. Vollständig umgebaut wurde das Gewerk, mittlerweile an seinem zeitgenössischen Sitz im Nordwesten der Großstadt. Ein gutartigeres Monitoring und gleichbleibende Beschaffenheit bei der Herstellung des Bierchens ermöglicht dies. 12.000 hl im Jahr 1886, 25.000 hl im Jahr 1900 und 40.000 hl im Jahr 1914. stieg die Braumenge dann an:

Jérôme II. Wagner übernahm im Jahr 1932 die Geschäftstätigkeiten. Um das Mutzig-Bier global angesehen zu schaffen nutzte Wagner zeitgemäße Marketingmöglichkeiten und Wagner exportierte außerdem nach Afrika. Man produzierte an dicht 70.000 hl 1940. Roland Wagner übernahm im Jahr 1959 die Firma. Die Flaschenfüllung und die Fassabfüllung wurden dank der Automatisierung der Abfülllinien umgebaut. 340.000 Hektoliter wurden so 1964 eingefüllt.

Die Bierbrauerei Mutzig schloss sich 1969 mit den Bierbrauereien de l ’ Espérance zur L’ Alsacienne de brasserie zusammen. 1972 von Heineken abgenommen wurde Albra. Die Bierbrauerei Mutzig schloss Heineken 1989. Ein Pilsner mit dem namen Mützig in Afrika verkauft Heineken bis heutzutage. Die Bezeichnung, die deutsch ist, der Großstadt mit einer Periphonie trägt das Bierchen da die Bezeichnung. Mutzig

  • lediglich für Bierchen benutzt werden darf
  • Das Bierchen stammt aus der Gegend eigenständig

Das MützigJedoch in der Bierbrauerei de la Valentine in Marseille produziert, in Lizenzschlüssel außerdem von der Bierbrauerei Bralirwa in Ruanda, der Bierbrauerei Bralima in der Republik Kongo und den wird -Bier. Brasseries du Cameroun in Kamerun.

Die Großstadt Mutzig erwarb die Brauereigebäude, die stillgelegt sind, 1992. Das Bauensemble, das unbesetzt stehend ist, wurden neun Jahre später 2001 als Monument historique unter Denkmalschutz gesetzt. 2009 erneut benutzt wurden zwei Bauten: Ein Existenzgründerzentrum zog In das aufgrund seiner Architektur Burg genannte Haupthaus ein.

  • Man baute außerdem zwei Annexe
  • in dem Stücke der kommunalen Administration und ein Hotelbetrieb unterkamen
  • Apartments wurden im anderen angelegt

De Stadtverwaltung möchte in den restlichen Bauten Amtsräume, eine geringe Bierbrauerei und ein Kunstmuseum anbringen.

Architektur

Aus verschiedenen Perioden stammen die Bauten, die erhalten sind. Mit Bestandteilen der Tudorgotik und der Spätgotik gebaut wurden die architektonisch Bedeutsamsten besonders die Verwaltung, aber außerdem der Brauturm, das Krafthaus, der Kühlraum, die Mälzerei und ein folgendes Lagergebäude: Aus gelblichem Ziegelmauerwerk bestehen die Gebäude und die Gebäude sind mit Simsen, Lisenen, Friesen und Montagebändern aus krebsrotem Ziegelstein gestaffelt. Die Fensterscheiben überspannen rote Stichbogen und Kreisbogen. Von einem Attika mit Spitzen geschlossen wird der Baukörper. Ein Treppenturm, der oktogonal ist, sitzt in einer Gebäudeecke.

Ein aufwendiger Gebäuderiegel aus verputzter Mauer ist die Mälzerei, die einst dreigeschossig ist. Dies wird von neun Fensterachsen durchbrochen. Das Bauwerk wurde 1922 um ein zusätzliches Geschoß und ein Teilgeschoss im Obdach erhöht. Ein turmartiges Trockengestell mit kreisrundem Schlot erhebt sich an einer Giebelseite.