Brauerei im Füchschen

Eine Hausbrauerei, die traditionsreich ist, in der Düsseldorfer Innenstadt und Kennungsgeber des Altbiers, das hauseigen ist, ist die Bierbrauerei im Füchschen. Füchslein ältlich . Eine von nur vier endgültigen herkömmlichen Altbierbraustätten in Düsseldorf ist die Bierbrauerei.

Geschichte

Die Bezeichnung Im Füchschen ist zumindest seit 1640 für das Anwesen Ratinger Straße Nr. 28 renommiert, auf dem sich jetzt die Gastwirtschaft und Bierbrauerei befinden. Altbier wird angeblich seit jener Zeitlang an dieser Lage gewallt und in dem zugehörigen Gasthaus vermarktet. Das Bierchen wurde jedoch erst seit dem Jahr 1848 unter der Bezeichnung. Füchslein ältlich

  • Der Jungfuchs ziert die Hausfassade anstelle einer Orientierungsnummer

Die Gastwirtschaft samt Bierbrauerei wurde 1908 von Theodor König und Louise König, geborene Röttger, erworben und das Erkennungszeichen schlagkräftig zum Kennungsgeber erkoren. Die Bezeichnung Bierbrauerei im Füchschen wurde mit einem neuartigen, unüberschaubaren Zeichen über dem Eingangstor abschließend bestimmt. Nach sechs Jahren durch den Eintritt des Ersten Weltkrieges abgeschlossen wurde der Sollbestand jenes Restaurants.

Theodor König erlebte die Wiedereröffnung im Jahr 1930 nicht mehr und die Brauerei wurde so von der Erbengemeinschaft der Brüder König fortgeführt. Die Bierbrauerei wurde im Zweiten Weltkrieg anschließend durch Bombardements zerstört.

Das Gaststättengewerbe von Peter Pitter König und seiner Frau Johanna wurde nach der Schlacht im Jahr 1950 erneut angefangen. Das Restaurant wurde in den nachfolgenden Jahren zu einem Versammlungsort für Prominente aus Volkswirtschaft und Kulturkreis. Gustaf Gründgens, Boss Flick oder Joseph Beuys zählten zu den Kundschaften. Die Geschäftstätigkeiten wurden nach dem Todbringer Peter Königs 1972 von seiner Ehefrau Johanna und seinem Kind Peter fortgeführt. Der Peter hat anschließend 1995 die Geschäftsleitung an seinen Sohnemann Peter in vierter Altersstufe überreicht. Die Bierbrauerei wurde seitdem umgebaut und ein umfassendes Veranstaltungsprogramm, besonders um die Düsseldorfe Karnevalszeit, eingebracht.

Die Bierbrauerei gehört heutzutage zum Füchslein ausgesprochen zum Düsseldorfer Sitte. Auf der Düsseldorfer Kirbe betreibt der Füchslein eine Festhütte. Der Füchslein wurde allerdings im Sommer 2011 erstmalig nicht errichtet.

  • Die Bierbrauerei sagte im Mai 2011 die Festhütte ab
  • Die Bierbrauerei gab als Argumentation an
  • dass die Situation äußerst ungewiss sei
  • für sie keine Planungssicherheit herrsche

Die Instanzen hatten infolge des Unglücksfalls auf der Loveparade im Vorjahr schärfere Durchführungen der Sicherheitsauflagen bekanntgegeben, mussten so dass die Gästezahlen in den Festhütten reduziert werden. Der Füchslein war im Sommer 2012 an einer neuartigen Location und einem großräumigeren Sternenzelt erneut auf der Größten Kirbe am Rhein repräsentiert.

Biersorten

Neben obergärigem Füchslein ältlich bier gibt es ein Weizenbier namens Silberfüchschen. Ab dem November, der 10. ist, wird Annuell ergänzend ein viel profitablerer. Weihnachtsbier verkauft. Ebenfalls wird seit Juli 2017. Füchslein Pilsener angeboten.

Im Absatz sowohl in 0,5-l-Bügelflaschen als außerdem in Bottichen von 5 bis 50 l angeboten werden die Erzeugnisse. Das Bierchen wird seit Dezember 2008 ebenfalls in 0,33-l-Flaschen mit Kronenkorken eingefüllt. Das Bierchen wurde im Februar 2012 in einer einzigartigen Handlung in 0.33-l-Dosen eingefüllt. Die Handlungen wurden überdies im selben Jahr vollständig abverkauft. Es gab weitere Abfüllungen danach nicht. Lediglich lokal in Düsseldorf und Umgegend über gelungen 75 Getränkehändler verkauft und in rund 40 Gasthöfen vom Lägel geschenkt werden die Erzeugnisse. 26.700 Hektoliter wurden 2008 nach Auskunft der Bierbrauerei geschäumt.

Gebäude

Zwei Bauten: Die Hauswirtschaften Ratinger Straße 28 und 30, mit einem Anwesen bis entlang zur Ritterstraße umfasst die Bierbrauerei.

Johann Wilhelm Schmidt war um 1770 Besitzer des Herrenhauses Ratinger Straße 28. Das Herrenhaus wurde Im Füchschen bezeichnet. Eine Trägerschaft befand sich ebenda außerdem, in der Hermann Josef Tollhausen unterrichtete. Die Bierbrauerei befand sich seit 1848 im Heim.

Das Nachbarhaus Nr. 30 mit der Bierbrauerei Zum jungen Bären wurde in die Bierbrauerei Im Füchschen später eingebettet.