Brauerei Göss

Eine Großbrauerei, die traditionsreich ist, in der Großstadt, die steirisch ist, Leoben ist die Bierbrauerei zu Göss. Die Biermarke Gösser ist ihr berühmtestes Erzeugnis. Bestandteil der Brau Union Österreich Aktiengesellschaft ist die Brauerei. Der Bestandteil gehört seit 2003 zum Unternehmen Heineken.

Geschichte

Die Countess Adala stiftete schon um das Jahr 1000 auf einem Acker an der Mur das Konvikt Göß, in dem von Schwestern Bierchen geschäumt wurde. An Wichtigkeit verlor das Bierchen aber schnell gegenüber Weinstock und in dieser Fläche gründen konnte sich keine Bierbrauerei.

Eine Bierbrauerei in Göss wurde zum ersten Mal fest gesagt im Jahre 1459 durch einen im Nonnenstift angesiedelten Bierbrauer namens Lenhart Newmaister. Kulturelles und ökonomisches Zentrum des ganzen Gebiets drall um Göss war dieses Nonnenstift bis zu seiner Abrogation im Jahre 1782.

  • Auf lebte der Brauch des Bierbrauens in den Stiftsgebäuden erneut
  • als 1860 der Braumeister, der seinerzeit 28-Jährig ist, der Brauerei Saybusch, Max Kober, Abschnitte des Klosters erwarb
  • gegen die Absicht des Gemeindeparlaments die Klosterbrauerei reaktivierte

Die Herstellungsmenge betrug 1892 70.000 Hektoliter.

Max Kober legte mit der Einrichtung einer Aktiengesellschaft im Jahr 1893, dem Erwerb der Sixt ’ schen Brauerei in Leoben und dem Zusammenschluss mit der Brauerei Farrach das Fundament für die Weiterentwicklung zu einer der bekanntesten Bierbrauereien Österreichs.

Gösser expandierte mit der Weiterentwicklung des Pasteurisationsverfahrens und der Nutzung von Kronenkorken in den 1920er-Jahren über die Österreichischen Landesgrenzen hinaus. Die Brauerei Göss beteiligte sich im und nach dem Ersten Weltkrieg an unzähligen späteren Bierbrauereien: Die Brauerei, die bis aktuell derzeit mit dem Unternehmen verwoben ist, Falkenstein in Lienz wurde 1921 beschafft. Kontinuierlich gesteigert wurde die Erzeugung und die Erzeugung betrug zu Anfang der Jahre, die 1930 sind, mindestens 400.000 Hektoliter. Die Firma erhielt im Jahr 1933 die unumstößliche Staatliche Verleihung und die Firma darf seitdem das Bundeswappen im Handel benutzen.

Für die Gösser Brauerei bedeuteten die Weltenbrände, die beide sind, Rückfälle und Produktionseinbrüche. Die Leistung der Bierbrauerei ging nach dem Neuaufbau der Braustätte weiter. Gösser Spezial wurde beim Nachtessen zur Unterschrift des austriakischen Staatsvertrages 1955 dargeboten. Eine Sonderabfüllung wurde in Gedenken an dieses erhebliche Geschehen zum 50-jährigen Staatsvertragsjubiläum geschenkt.

Die Millionen-Hektoliter-Marke wurde beim Bierausstoß 1973 übertroffen, sechs Jahre nach der Schaffung der Steirerbrau.

Die Gösser Brauerei wurde 1977 in den Verband der Steirerbrau eingetragen. Die Steirerbrau wurde 1992 mit der Brauerei Göss von dem Wettbewerber, der Brau-Beteiligungs-Aktiengesellschaft, aufgenommen und eingekauft. Als Brau Union Österreich Aktiengesellschaft firmiert die BBAG heutzutage. Die Aktiengesellschaft gehört indes seit 2003 zum holländischem Brauereikonzern Heineken.

Produkte

  • Märzen
  • Gold
  • Spezial
  • Stiftsbräu
  • Bock
  • Zwickl
  • Dunkles Zwickl
  • Naturradler
  • Kräuterradler
  • Naturgold Alkoholfrei
  • Gösser Kracherl Alkoholfrei
  • NaturHell

Dem Bierchen Gösser Spezial Eine Aufgabenstellung, die ehrenvoll ist, kam in der austriakischen Historie zu. Anlässlich der Unterschrift des Staatsvertrages zum Festmahlzeit bewirtet wurde das Bierchen. Eine Sonderabfüllung wurde als Gedenken daran zum 50-jährigen Staatsvertragsjubiläum geschenkt.

Das wurde seit 2012 speziell für die Ski-WM 2013 in Schladming. Gösser WM-Gold

  • welches es lediglich für den Zeitraum der WM bestehen sollte