Brauerei Fohrenburg

Die Brauerei Fohrenburg GmbH & amp.

  • Ist eine Brauerei in Bludenz

Die Bierbrauerei gehört seit Mitte November 2019 jetzt überwiegend der Brau Union, nachdem die zum Heineken-Konzern gehörende Brau Union Österreich Aktiengesellschaft schon seit mehreren Jahren 11 % der Beteiligungen hielt.

Geschichte

Der Ferdinand, der seinerzeit 38-jährig ist, Gasser errichtete 1880 eine Bierbrauerei in Bludenz zur Ausstattung der Arbeitnehmer am Aufbau der Arlbergbahn. Er erwarb einheitlich mit elf folgenden Teilhabern die Gaststätte Fohrenburg sowie das Heilbad, das dazugehörend ist, Bad Fohrenburg in Hinterplärsch. Die Schaffung der Brauerei Fohrenburg F. Gassner & amp.

  • Die Herstellung erfolgte in einer Epoche
  • in dem die Herstellung durch die Verwendung von Maschinenkraft transformiert wurde

Die Dampfkraft in der Bierbrauerei oder ebenso maschinelle Läuterapparate und Maischapparate wurden so zu jenem Zeitpunkt initiiert. Zu einer wertvollen Nachbesserung der Erzeugnisse auf der einen Seite und ebenso zu einer Verminderung der Erzeugungskosten auf der anderen Seite führte dies. Diesem Fortgang nicht würdig waren viele geringe, vor allem rurale Bierbrauereien und viele geringe, vor allem rurale Bierbrauereien wurden von den neuartigen produktiveren Bierbrauereien entwichen. Ein Dampfsudwerk des Unternehmens Noback und Fritze aus Prag wurde bei der Brauerei Fohrenburg sofort nach Bildung eingekauft und aufgerichtet. Das erste Biergebräu wurde im Februar 1881 geschäumt. Das erste Zeichen wurde im selben Jahr Bierchen geschenkt. 1881 gilt deshalb als das Gründungsjahr der Bierbrauerei. Bis 1907 als Braumeister beschäftigt war der erste Braumeister, Josef Buß. Bierchen quotidian 25 Hektoliter wurden anfänglich hergestellt – im totalem ersten Produktionsjahr 8000 Hektoliter. Als zu gering erwies sich das originäre Sudwerk überdies im ersten Jahr. Die Bierbrauerei kaufte deshalb 1882 ein neuartiges Dampfsudwerk von G. Kuhn in Stuttgart. Die Herstellung konnte nach Ausweitung der Lagerkeller und Gärkeller danach auf das Vierfache erhöht werden. 60 Stiere wurden zur Ausnutzung der Herumtreiber in den ersten Jahren drall standgehalten zum Güterverkehr des Bierchens darunter Ochsen. Und die Herumstreicher in Abfolge abgetrocknet und veräußert wurde die Rinderzucht allerdings überdies in den ersten Betriebsjahren abgestellt. Das erste Flaschenbier wurde 1884 eingefüllt und 1887 das Camp um sechs zusätzliche Vorratskeller vergrößert. Total 38.450 hl Bierchen wurden 1895 geschäumt. Es waren 1904 schon 41.775 hl. Eine umfangreiche Umgestaltung machten der Bedarf, der ständig stärker werdend ist, nach Bierchen und der Absatz, der dadurch kontinuierlich wachsend ist, 1897 erforderlich -. Die Lagerkeller wurden so nochmals vergrößert und die Effektivität der Sudanlage mehr als dupliert. Mildes Bierchen bayerischer Sorte und gewitztes Bierchen nach Pilsener Sorte wurde gewallt. Die Bierbrauerei wurde 1897 in eine Kommanditgesellschaft verwandelt. Bis zu seinem Todesfall 1926. führte der Gründervater, Ferdinand Gasser die Geschäftstätigkeiten. In Rente ging der erste Braumeister, Josef Buß 1907 und der erste Braumeister, Josef Buß wurde von Karl Kirstein, vorher bei der Brauerei Jenbach, ersetzt.

Die folgende Umgestaltung der Fohrenburger Brauerei mit dem Einbauteil einer neuartigen Kühlanlage mit Kunsteiserzeugung und maschinenmäßiger Abkühlung der Lagerkeller erfolgte 1912. Das erste Lieferauto für den Eistransport und Biertransport wurde 1913 angekauft.

Eine Reduktion des Brauwesens erfolgte eingeschränkt durch das Österreichische Bierkartell. Cirka 23.000 Hektoliter pro Jahr wurden so Mitte der Jahre, die 1920 sind, lediglich sonst produziert. Ein Straßenbahndepot in Landeck wurde 1926 eingeweiht.

Der Landwirtschaftsbetrieb und Gastbetrieb wurde 1938 in Hörbranz bei Bregenz. Bad Diezlings mit der Limonadenmarke Diezano erworben. Seitdem durch Limos und Säfte komplettiert wurde das Leistungsangebot. Die Zahl stieg bis in die 1980er auf cirka 150.000 Hektoliter, nachdem in den 1960ern erneut der einstige Produktionshöchstwert von 50.000 Hektoliter überquert wurde. Die Betriebsanlagen wurden infolgedessen neuerlich umgebildet.

Eine Zusammenarbeit mit Rauch Fruchtsäfte bestand seit 1998 und die Bierbrauerei wurde 2000 letztlich von selbiger aufgekauft. Die Herstellungsmenge betrug zu diesem Moment 270.000 Hektoliter.

Die Bierbrauerei hat 2019 in Kooperation mit Bio Vorarlberg ein Bio-Bier lanciert. Örtlich in Vorarlberg gepflanzt wird die Braugerste dazu.

Der Großteil der Beteiligungen vom Fruchtsafthersteller Rauch wurde im November 2019 an die zum Heineken-Konzern gehörende Brau Union Österreich Aktiengesellschaft veräußert.

Logo

Ein farbloses ansteigendes Einhorn auf fahlrotem Zeichen zeigt das Markenzeichen der Bierbrauerei Fohrenburg. Ebenfalls im Wappenbild der Großstadt Bludenz ist das Einhorn seit 1929 ersichtlich und ein altertümliches Vorzeichen ungebändigter Stärke, unaufhörlicher Festigkeit sowie frischer Integrität verkörpert es. Vom Schrunser Heraldiker und Kunstschaffender Konrad Honold entworfen wurde das Markenzeichen der Bierbrauerei mit der Linienführung, die dazugehörend ist.

Biersorten der Bierbrauerei