Eine Schweizer Brauerei mit Hauptquartier in Basel ist die Brauerei Fischerstube Aktiengesellschaft. Unter dem Warenzeichen « Ueli Bier » produziert sie Bier.
An der Rebgasse gewachsen, eng im Kleinbasel angewurzelt und während mehrerer Jahre Großmeister der Kleinbasler Ehrengesellschaft zum Rebhaus war Nidecker. Als er mit einer Gründung, die individuell gegründet ist, die Basler Fährschiffe vor der Vermarktung und einer unsicheren Zukunftsperspektive rettete, hatte sich Nidecker schon im Jahr 1970 um die Basler Überlieferungen verdienstvoll getan. Das Wirte-Ehepaar Silvia und Mike Künzli war die ersten Bestandnehmer der Fischerstube, die neueröffnet ist.
Zu beliefern weigerte sich die Bierbrauerei Warteck allerdings.
Es Anker-Bier auszuschenken kam für Nidecker nicht in Betracht. Er beschloss sein Bierchen halt eigenständig zu wallen, da das Syndikat aber nicht mit sich unterhalten liess. Er liess dazu von einem Brauingenieur, das deutsch ist, im anschließendem Abschnitt der Fischerstube eine Kleinbrauerei ausrichten. Wo einzig eine Armlänge abgelegen die Gärbottiche stehen, sehen durch ein Glasfenster die Wirtshausgäste von dem Gastraum ins Sudhaus.
Original und äußerst tapfer war der Beschluss zu einer selbstständigen Hausbrauerei.
Eine Zeitspanne des Brauereisterbens war es. Dem Brauereisterbens sollte notabene 15 Jahre später die Bierbrauerei Warteck außerdem zum Opferung hinfallen.
Das erste selbstständige Bierchen floss am 13. November 1974 aus dem Zapfen der Fischerstube. Nidecker wählte als Kennungsgeber für das Bierchen den Ueli, der « ist, », eine Gestalt aus dem Brauch der drei Kleinbasler Ehrengesellschaften. Mit einem Ausstoss von nur 475 Hektolitern im Jahr begann die Bierbrauerei freilich gering aber sofort mit drei Genres. Dass er einen geeigneten Braumeister abstellen musste, wurde Rasch Nidecker bewusst.
Als ein Glücksgriff erwies sich die Abstimmung und zum Leistung der Firma trug Welti eine Beteiligung, die gross ist, bei.
Feldschlösschen bot 1992 den Nideckers die Nachbarliegenschaft mit dem Restaurant Linde zum Erwerb an.
Andere Ökonomien werden inzwischen außerdem versorgt und man kann zudem im Getränkehandel das Ueli-Bier aufkaufen. Und das Bierchen in den Anwesen der Gaststätten, die beide sind, Fischerstube und Linde eingekellert wird trotz des kontinuierlich zunehmenden Brauvolumens stets weiterhin in der Fischerstube, die « ist, » gewallt. 2011 an die Utengasse versetzt wurde nur die Abfüllanlage. Eine 127 Meter lange subterrane Bierpipeline wurde zwischen den Plätzen, die beide sind, versetzt.
Mit drei unterschiedlichen Biersorten, « Ueli Robur dunkel », « Ueli Lager » sowie dem Pilsener « Ueli Reverenz » begann die Bierbrauerei.
Die Bierbrauerei Fischerstube war mit dem untergärigen « Ueli Weizen » die erste Bierbrauerei in der Schweiz. Die Schweiz konnte einen Weizen im Offenausschank ausbieten.
Verschiedenartige Pilsener so beispielsweise jedes Jahr ein Starkbier für den Kleinbasler Feiertag des Piepvogels Gryff stellt die Bierbrauerei ausserdem her. Das TUT-ANCH-UELI, das « ist, » wurde für die Schau « Tutanchamun – Das Goldene Jenseits » im Antikenmuseum Basel im Jahr 2004 angeboten. Das Tut-anch-ueli, das « ist, wurde – wie das Ueli, das « ist, spezial » – von Lasser im badischen Lörrach geschäumt und eingefüllt.
Die Bierbrauerei gab zu Ehrungen von Vincent van Gogh und der Sonderausstellung seiner Arbeiten im Kunstmuseum Basel im Frühjahr 2009 das « Van Ueli Bier » aus. Einen blassen Sonnenblumengeschmack hat dieses gewitzte Bierchen.
Die Bierbrauerei Fischerstube braute total in den ersten 40 Jahren ihres Bestehens zirkulär 50 Bierspezialitäten für unterschiedliche Gelegenheiten.