Brauerei Fischerstube

Eine Schweizer Brauerei mit Hauptquartier in Basel ist die Brauerei Fischerstube Aktiengesellschaft. Unter dem Warenzeichen « Ueli Bier » produziert sie Bier.

Geschichte

  • Der Mediziner Hans-Jakob Nidecker erwarb 1974 die Gaststätte Fischerstube an der Kleinbasler Rheingasse 45
  • Dies hatte mehrere Jahre leergestanden um die Quartierwirtschaft zu beleben

An der Rebgasse gewachsen, eng im Kleinbasel angewurzelt und während mehrerer Jahre Großmeister der Kleinbasler Ehrengesellschaft zum Rebhaus war Nidecker. Als er mit einer Gründung, die individuell gegründet ist, die Basler Fährschiffe vor der Vermarktung und einer unsicheren Zukunftsperspektive rettete, hatte sich Nidecker schon im Jahr 1970 um die Basler Überlieferungen verdienstvoll getan. Das Wirte-Ehepaar Silvia und Mike Künzli war die ersten Bestandnehmer der Fischerstube, die neueröffnet ist.

  • Es war als Kleinbasler mit Seelenleben und Körper für Nidecker eindeutig
  • dass in der Fischerstube lediglich das traditionsreiche Basler Warteck-Bier geschenkt werden würde
  • Dessen Bierbrauerei stand lediglich ein paar hundert Meter weit am Burgweg

Zu beliefern weigerte sich die Bierbrauerei Warteck allerdings.

  • Bis 1991 in einem Bierkartell veranstaltet waren die Schweizer Bierbrauereien
  • das den Schweizer Biermarkt unter sich unterteilt hatte
  • barsch beherrschte
  • dieses Syndikat bestimmte
  • welche
  • Zum « Ressort » der Frenkendörfer Anker-Brauerei gehörte Fischerstube, die Brauerei welche Volkswirtschaft versorgen durfte und und die ist,

Es Anker-Bier auszuschenken kam für Nidecker nicht in Betracht. Er beschloss sein Bierchen halt eigenständig zu wallen, da das Syndikat aber nicht mit sich unterhalten liess. Er liess dazu von einem Brauingenieur, das deutsch ist, im anschließendem Abschnitt der Fischerstube eine Kleinbrauerei ausrichten. Wo einzig eine Armlänge abgelegen die Gärbottiche stehen, sehen durch ein Glasfenster die Wirtshausgäste von dem Gastraum ins Sudhaus.

  • Die Historie erhält eine ergänzende Anregung dadurch
  • Hätte Nidecker von der sein Bierchen tatsächlich einnehmen wollen
  • dass die Bierbrauerei Warteck vor übrig hundert Jahren exakt so als Hausbrauerei eines Gasthauses angefangen hatte

Original und äußerst tapfer war der Beschluss zu einer selbstständigen Hausbrauerei.

  • Die Weiterentwicklung lief seinerzeit global exakt in die Fahrtrichtung, die entgegengesetzt ist,:
  • Von grossen verschluckt wurden ständig mehr geringere Bierbrauereien
  • die Diversität verschwand
  • Zu einem würdelosen Massenartikel wurde das Bierchen

Eine Zeitspanne des Brauereisterbens war es. Dem Brauereisterbens sollte notabene 15 Jahre später die Bierbrauerei Warteck außerdem zum Opferung hinfallen.

  • Das Vorhaben belächelte die Fachwelt denn ebenfalls
  • Die Fachwelt war erfüllt
  • dass diese winzige Hausbrauerei nicht langjährig bestehen würde
  • Gefallen fand doch das Bierchen
  • das Handelsgeschäft rentierte
  • wobei nebst dem Charakterzug, der unbestritten ist, des Schluckes gut zudem ein bestimmter Lokalpatriotismus der Kundschaften eine Funktion eingesetzt haben dürfte

Das erste selbstständige Bierchen floss am 13. November 1974 aus dem Zapfen der Fischerstube. Nidecker wählte als Kennungsgeber für das Bierchen den Ueli, der « ist, », eine Gestalt aus dem Brauch der drei Kleinbasler Ehrengesellschaften. Mit einem Ausstoss von nur 475 Hektolitern im Jahr begann die Bierbrauerei freilich gering aber sofort mit drei Genres. Dass er einen geeigneten Braumeister abstellen musste, wurde Rasch Nidecker bewusst.

  • Den geborenen Emmentaler Anton Welti engagierte er
  • der seinerzeit eben aus dem Ghana, das westafrikanisch ist, zurückgekommen war
  • wo er während mehreren Jahren als Braumeister für eine Grossbrauerei funktioniert hatte

Als ein Glücksgriff erwies sich die Abstimmung und zum Leistung der Firma trug Welti eine Beteiligung, die gross ist, bei.

  • 34 Jahre umfassend blieb er dem Ueli-Bier als Braumeister loyal
  • Er entwickelte zu jenem Zeitpunkt ständig abermals neuartige und originale Biersorten
  • bis er 2009 in Rente ging
  • Offenbleiben muss die Fragestellung
  • wie fern das Exempel der Brauerei Fischerstube die Bildungen späterer Schweizer Kleinbrauereien förderte
  • die sich in den Jahren, die 1990 sind, zu einer ausgesprochenen Tendenz entwickelten
  • heutzutage die Bierlandschaft bereichern
  • unumstritten ist
  • dass die Bierbrauerei Fischerstube die erste Schweizer Kleinbrauerei und Hausbrauerei der jüngeren Epoche war
  • Nidecker als erster dem Bierkartell gelungen die Stirn bot

Feldschlösschen bot 1992 den Nideckers die Nachbarliegenschaft mit dem Restaurant Linde zum Erwerb an.

  • Zu griff man
  • Man hat seitdem zwei Brauerei-Restaurants
  • Die Brauerei-restaurants sind beide vermietet

Andere Ökonomien werden inzwischen außerdem versorgt und man kann zudem im Getränkehandel das Ueli-Bier aufkaufen. Und das Bierchen in den Anwesen der Gaststätten, die beide sind, Fischerstube und Linde eingekellert wird trotz des kontinuierlich zunehmenden Brauvolumens stets weiterhin in der Fischerstube, die « ist, » gewallt. 2011 an die Utengasse versetzt wurde nur die Abfüllanlage. Eine 127 Meter lange subterrane Bierpipeline wurde zwischen den Plätzen, die beide sind, versetzt.

Biersorten

Mit drei unterschiedlichen Biersorten, « Ueli Robur dunkel », « Ueli Lager » sowie dem Pilsener « Ueli Reverenz » begann die Bierbrauerei.

Die Bierbrauerei Fischerstube war mit dem untergärigen « Ueli Weizen » die erste Bierbrauerei in der Schweiz. Die Schweiz konnte einen Weizen im Offenausschank ausbieten.

Verschiedenartige Pilsener so beispielsweise jedes Jahr ein Starkbier für den Kleinbasler Feiertag des Piepvogels Gryff stellt die Bierbrauerei ausserdem her. Das TUT-ANCH-UELI, das « ist, » wurde für die Schau « Tutanchamun – Das Goldene Jenseits » im Antikenmuseum Basel im Jahr 2004 angeboten. Das Tut-anch-ueli, das « ist, wurde – wie das Ueli, das « ist, spezial » – von Lasser im badischen Lörrach geschäumt und eingefüllt.

Die Bierbrauerei gab zu Ehrungen von Vincent van Gogh und der Sonderausstellung seiner Arbeiten im Kunstmuseum Basel im Frühjahr 2009 das « Van Ueli Bier » aus. Einen blassen Sonnenblumengeschmack hat dieses gewitzte Bierchen.

Die Bierbrauerei Fischerstube braute total in den ersten 40 Jahren ihres Bestehens zirkulär 50 Bierspezialitäten für unterschiedliche Gelegenheiten.