Brauerei Feldschlösschen (Rheinfelden)

Eine Brauerei in Rheinfelden im Kreis Aargau sowie das Hauptquartier der Aktiengesellschaft, die Feldschlösschen Getränke ist,, dem grössten Getränkehersteller der Schweiz ist die Bierbrauerei Feldschlösschen. Südwestlich der Innenstadt liegt die Fabrikanlage mit einem Dutzend Bauten. Im Burgenstil des Historizismus errichtet ist der grössere Teilbereich davon und der grössere Teilbereich davon steht als Patrimonium von landesweiter Wichtigkeit unter Denkmalschutz.

Entwicklung

In den schmucklosen, besonnenen Betriebsanlagen einer Anilin-Fabrik, die aufgegeben ist, richtete die 1876 gegründete Bierbrauerei Feldschlösschen ihre Fabrikationsstätte zuerst ein. Die Firma begann 1882 mit der Ausdehnung der Herstellung. Dies hatte eine Vergrösserung des Fabrikbetriebes zur Folgerung. Die Auswahl fiel dabei auf den Burgenstil. Der Burgenstil war seinerzeit in der Industriearchitektur vorherrschend. Das Krafthaus und das Sudhaus entstanden 1892. Die Einrichtungen, die vom Vorgängerunternehmen übernommen sind, verschwanden und die Fabrikanlage nahm mit dem Ausbau des Sudhauses im Jahr 1902 abschließend das Merkmal einer Festung an. Das Unternehmen begann um diese Zeitlang andere Bierbrauereien anzutreten. In Gestalt des Rheinfelder Werks Salmenbräu bestand örtlicher Wettbewerb.

Die Baumeister, die von Feldschlösschen beauftragt sind, übernahmen im Unterschied zu anderen Firmen ebenfalls bei Ausweitungen der Produktionsfabriken jahrzehntelang die Formensprache, die historistisch ist, als Leitgedanken. Die Nebengebäude entstanden nach der Jahrhundertwende seiger dazu, während die langjährigeren Gebäude gleichlaufend zur Hangkante stehen. Man verwendete als Baustoff durchgängig Ziegel.

  • Man wich ab den Jahren, die 1920 sind, bei den Besätzen von der Neogotik ab
  • Man ging zunehmend zum Weise der Neuen Nüchternheit oder zum Neuklassizismus über
  • Man behielt einige Hauptbestandteile, die burgähnlich sind, allerdings bei

Das Flaschenabfüllwerk bildet einen deutlichen Ausnahmefall. Das Flaschenabfüllwerk wurde in den Jahren, die 1970 sind, in einiger Distanz vom bestehenden Fabrikkomplex als standardisierter Industriebau gebaut.

Die Bierbrauerei Feldschlösschen übernahm das Brauereiunternehmen, das dänisch ist, Carlsberg Group im Jahr 2000.

Wichtige Bauwerke

Das 1908 errichtete und 1957 erweiterte Sudhaus bildet den Kernel der Einrichtung. Die Schaufenster in den drei darüber kursiven Etagen von Blendarkaden sind die Schaufenster im Sockelgeschoss von Tudorbögen eingerahmt. Mehrere kupferfarbene Braupfannen enthält die Halle. Von altägyptischen Tempelanlagen angeregt sind die hochstehenden Pfeiler mit ihren würfeligen Kapitellen im ältlicherem Bestandteil der Halle. Mit veilchenblauen Fliesen verkleidet sind die Mauern. Zu einem Areal, das erhöht ist, führt eine Marmortreppe mit Jugendstilornamenten hinauf. Das Profilbild von Theophil Roniger, einem der Firmengründer, die beide sind, zeigt ein Fenster in der Mittelmacht.

Es gibt in dem Entkommen zwischen Sudhaus und Maschinenhaus einen Winkel. Die Braupfanne steht ebenda, in der Roniger 1868 in Magden erstmalig Bierchen geschäumt hatte. Die Kühlanlagen enthält das Krafthaus. Unterhalb auch mit veilchenblauen Fliesen verkleidet, im oberen Bestandteil mit Symbolfiguren dekoriert sind die Innenmauern. Die Symbolfiguren stehen im Verbindung mit dem Bierbrauen. Wie ein Wehrturm ragt das vergangene Sudhaus von 1892 empor. Besonders der Zinnenkranz mit mehreren Eckrisalite und Türmlein, die klein sind, tragen dazu bei.

Der Schalander, der « ist, », das Pausenhaus und Aufenthaltshaus für die Mitarbeiterschaft befindet sich neben dem Hauptkomplex. In einer scharfen neoklassizistischen Weise eingerichtet ist dessen Kulisse und dessen Kulisse weist einen mit Pfeilern gestalteten Mittelrisalit auf. Von Friesen des Kunstschaffenders Burkhard Mangold ausgeschmückt wird die Räumlichkeit im Innern. Sie stellen im Redestil des Pointillismus nachfolgende Szenerien Theophil Roniger bei seinen ersten Brauversuchen, die Gaststätte « Sonne » in Magden sowie der Biertransport mit Pferdekarren dar: Die Lagerkeller und Gärkeller sowie die vormalige Küferwerkstatt befinden sich im westlicher Fläche der Einrichtung.

Die Ställe für die Brauereipferde, eine Tränke und das vormalige Wohngebäude von Mathias Wüthrich, dem zweiten Firmengründer stehen am mitternächtlicher Seite des Werkgeländes.

Sonstiges

Von einem Modellspielwarenhersteller, der hessisch ist, verkauft wird ein Model der Bierbrauerei im Massstab 1:87.