Brasseries de Bourbon

Die alleinige riesige Bierbrauerei Zoll ist die Brasseries de Bourbon Réunion. Vom zeitligerer Bezeichnung des Übersee-Départements, das französisch ist, stammt die Bezeichnung der Bierbrauerei ab. Die Bezeichnung lautete Bourbon. Heineken ist seit 1986 Mehrheitseigentümer der Brasseries de Bourbon.

Sie prägt aber durch die allmächtige Werbepräsenz das Tagesgeschehen auf dem Eiland im Indischen Ozean, seit mehr als 50 Jahren ist die Bierbrauerei Bestandteil der Historie Réunions. Bourbon lautet die Bezeichnung des Bierchens, das produziert ist, und die Bezeichnung des Bierchens, das produziert ist, wird einheimisch aber nahezu nur als Dodo genannt und verkauft.

Geschichte

Auf das Jahr 1960 gehen erste Bemühungen, auf Réunion qualitativ vollwertiges Bierchen zu wallen zurück.

• Den Gedanken zur Bildung einer Bierbrauerei hatte ein örtlicher Geschäftsmann namens Vernon King Stevenson
• da er seit 1958 lediglich Coca-Cola produzierte
• eine Produktdiversifizierung anstrebte

Mit Unterstützung des Braumeisters Gérard Avanzini sowie praktischem Know-how durch den Mälzer, der deutsch ist, Haase erfolgte der Aufbau der Bierbrauerei letztendlich. Am 9. Juni 1963 hergestellt und unter der Bezeichnung Dodo Pils in 0,75-Liter-Flaschen vermarktet wurde das erste Bierchen. Die Bierbrauerei beschloss im Jahr 1970 die Namensänderung des Bierchens in die Bezeichnung, die weiterhin heutzutage bestehend ist, Bourbon. Jene Bezeichnung konnte sich jedoch nicht durchbringen. Das Bierchen wird sogar heutzutage nach mindestens 40 Jahren auf Réunion nahezu lediglich als La Dodo genannt.

Es wird unter dem Werbespruche, der kreolisch ist, La dodo lé la verkauft, die formelle Bezeichnung behielt die Bierbrauerei freilich immerzu bei. Auf Réunion omnipräsent und äußerst beliebt ist das Bierchen. Es gibt seit 2005 mit dem. Maison de la Bière Dodo in Saint-Denis ein eigenes Kunstmuseum. Eine Renovierung der Bierbrauerei mit der Zielsetzung der Umsatzsteigerung erfolgte durch den Eingang des Brauereikonzerns Heineken im Jahr 1986. Nicht lediglich Mehrheitseigentümer bei Brasseries de Bourbon, sondern ebenso bei wurde Heineken. Bourbon Distribution Service und Societe Reunionnaise des Eaux Gazeuses . Diese drei Firmen fusionierten 1994 letztlich zur. Groupe Brasseries de Bourbon

• Produzierten forthin nicht bloß Bierchen, sondern außerdem Tafelwasser und Kaltgetränk

Eine sonstige große Investierung zur Produktionssteigerung erfolgte nach geschickten Ausweitungen und Neuheiten der Produktionskapazität 1987 und 1994 2012 zum 50sten Jahrestag der Existenzgründung. Die Produktionsfabrik wurde mit einem Haushaltsplan von 10.5 Millionen Euro durch die Gesellschaft, die deutsch ist, Krones Aktiengesellschaft ausgebaut und damit die Produktionskapazität fast vervierfacht. Die Herstellung von Kaltgetränken machte 2012 praktisch zwei Drittel der ganzen Erzeugung aus.

Organisation

Mit 86 % der Anteilsscheine der Brasseries de Bourbon hält die Heineken Gruppe die Mehrheitseigentümerrechte am Konzern, in dem im Jahr 2012 cirka 260 Arbeitnehmer angestellt waren. Auf drei Lokationen: die Produktionsfabrik am Quai Ouest 60 in Saint-Denis im Westen des Eilandes, sowie die Logistikzentren, die beide sind, in Sainte-Marie und Saint-Pierre verteilen sich diese.

• die Brasseries de Bourbon vertreibt
• Die Brasseries de Bourbon produziert neben dem Bourbon Bier außerdem andere Drinks und Bierchen weltweiter Gruppierungen

Bis weg zu verschiedenen Biermischgetränken reicht das Produktsortiment des Bourbon Bierchens vom Pilsner über Weizen.