Zur Kernfamilie der Sumachgewächse gehört der Brasilianische Pfefferbaum, außerdem Weihnachtsbeere bezeichnet.
Als klassischer Halbstrauch oder fipsige, häufig mehrstämmige Baumstruktur wächst der Brasilianische Pfefferbaum und der Brasilianische Pfefferbaum erreicht Wuchshöhen von einschließlich dicht 9 – 10 Metern, rarer geringfügig mehr. Mindestens 30 Zentimeter erreicht der Stammdurchmesser. Im Altersstufe schrundig bis verhutzelt und teilweise abblätternd ist der gebräunte bis furchtbare Schorf.
Eine runde Krönung und wechselständige, gestielte, unpaarig zarte Blättchen mit häufig einfach geflügelter, viel haariger Rhachis hat er. Ganzrandig oder mitunter im oberen Bestandteil teilweise mehr oder kaum gezackt oder abgesägt sind die überwiegend sitzenden, abgerundeten oder rauen bis scharfen, rarer eingebuchteten 5 – 13, öden Blätter gewöhnlich. An 4 – 7.5 Zentimeter groß und eirund bis verkehrt-eiförmig sind sie gering sehnig. Mehr oder bisschen abgesägt sind die jungschen Blättchen.
Zweihäusig diözisch ist der Brasilianische Pfefferbaum. In achselständigen, vielblütigen, vermögend verzweigten, kurzfristigeren Blütenrispen geordnet sind die äußerst kurze, gelblich-weißen und klein gestielten, fünfzähligen, funktional gleichgeschlechtlichen Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle und die äußerst kurze, gelblich-weißen und klein gestielten, fünfzähligen, funktional gleichgeschlechtlichen Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle werden im Sommer formiert. 10 Staubblätter sind in zwei unterschiedlichen Zirkeln oder in den weibischen Blütenkelchen kurze Staminodien sowie ein oberständiges Ovar mit ganz kurzlebigem Stift und dreilappiger Schmarre beziehungsweise in den mannhaften Blütenkelchen ein Pistillode, der winziger ist, und jedesmal ein Schwebedeckel präsent. Geringe hellgrüne Steinfrüchte entwickeln sich aus ihnen später. Die Steinfrüchte entwickeln sich während der Blütezeit zu den starken, rothaarigen, weit durablen, handfesten, schmackhaften und 4 – 6 Millimeter kräftigen, einsamigen, ledrigen, dünnfleischigen, -schaligen Feldfrüchten mit minimen Griffelresten. An 3 Millimeter riesig ist der,, Steinkern, der holzig und geringfügig abgeflacht und skulptiert und rot-braun ist.
2n = 28. beträgt die Chromosomenzahl.
Schinus terebinthifolia
Vor allem aus den Monoterpenen α- und β-Phellandren, Limonen, p-Cymol, Silvestren, Myrcen, α-Pinen, trans-Terpin, Perillaaldehyd, 3-Caren und Carvacrol besteht dieses. Die Feldfrüchte Cardanole enthalten außerdem. Zwischen 0.03 % und 0.05 % schwankt ihre Konzentrierung. Schleimhautreizungen können einige Zeitlang nach der Verpflegung vorkommen. Heftigen hautreizenden Effekt mit länglicher Latenzperiode erwiesen Hauttests mit Cardanol. Von den Beeren ausgehende Dünste können wahrscheinlich Wölbungen, Kopfpeinen der Augendeckel und Atmungsdepressionen hervorbringen. Obwohl nach Schwenker & amp.
Von leicht würzigem Gusto sind sie. Leicht als Weihnachtsschmuck benutzt werden die Erträge. Ebenfalls der Nickname Weihnachtsbeere beruht darauf.
Ein Gummiharz führt die Baumstruktur. Aroeireharz oder Amerikanischer Kaugummi , wie der Peruanische Pfefferbaum.
In Mittelamerika und Südamerika eingesessen ist der Brasilianische Pfefferbaum.
Reinliche Pfefferbaum-Bestände sind große Flächen der Everglades heutzutage und mit Millionen-Dollar-Einsatz geprobt wird es Gebiete erneut von dieser Blume freizustellen. In Florida ist die Besitzung oder die Pflanzung kriminell.
C. sind die Baumstrukturen frostempfindlich und ° und die Baumstrukturen benötigen eine Mindesttemperatur von 5.