Brasilianische Guave

Eine Spezies aus dem Familienverband der Myrtengewächse ist der brasilianische Guajavabaum, ebenfalls Feijoa oder Ananas-Guave bezeichnet.

Beschreibung

Ein allmählich wachsender, zeitloser Halbstrauch beziehungsweise eine geringe Baumstruktur ist die Brasilianische Guave. Die Baumstruktur reicht Kronendurchmesser und Wuchshöhen von ungefähr 4 bis 6 Meter er. Grässlich bis gebräunt ist die Rinde, die abblätternd ist.

Auf der Unterseite sind die dunkelgrünen, breiten und ellipsenförmig, lanzettlichen oder langen bis verkehrt-eiförmigen Laubblätter weißfilzig. An voll 6 cm werden sie länglich. Klein gestielt, ganzrandig und reif bis schnippisch sind sie. Gerippt ist der kurzlebige Blütenstiel. Gemausert und oberseits erhaben geprägt ist die Ader.

Fünf, vorstehende Blütenhüllblätter und viele rotbraune, einige zähe Staubblätter besitzen die gestielten, farblosen bis purpur-, rötlichfarbenen, bekömmliche und zwittrigen Blütenkelche. Achselständige und separat erscheinen sie. Weißfilzig sind die Stiele und der Blütenbecher, der länglich- zylindrisch ist. Ganz geringe, behaarte Vorblätter sind anwesend. Und innerhalb weiß-rötlich und glatzköpfig sind die Kelchblätter, die bootförmig sind, auswärts roh und weißfilzig. Bootförmig und äußerlich farblos bis schwächlich rot und feingrubig sind die schwächlich borstigen Kronblätter. Sie sind innerhalb purpur- bis rötlichfarben. Unterständig mit einem länglichen, roten und kegelförmigen Stift mit kopfiger Schmarre ist das Ovar, das mehrkammerig ist. Ein Schwebedeckel ist anwesend.

  • Vor allem durch Bienchen geschieht die Besamung in Kulturkreis
  • Hin deutet die Sorte der Staubblätter darauf
  • dass die Wildform von Fliegern oder Flattertieren bepudert wird

An schmale Avocadofrüchte erinnern die bei Gelassenheit grün-gelblichen bis dunkelgrünen, runden oder ovalen bis ellipsoiden und ungefähr 5 – 12 Zentimeter schweren, teilweise bereiften, glitschigen und gering texturierten und schwächlich rippigen Beeren, Beeren im Erscheinungsbild. Die Kelchzipfel sind an der Spitzenstellung behalten. Farblos bis gelblich, gebräunt und von der Beschaffenheit einer samtweichen Hutzelbirne vergleichbar ist die Fruchtmark. Vergleichbar einer Vermischung aus Ananas und Erdbeere, luftig scharf und wohlig schmecken die Feldfrüchte, die heftig duftend sind, im Reifestadium. Hell- bis orangebräunlich und ungefähr 1.8 – 3 Millimeter riesig sind die vielen geringen, abgeflachten Samenkörner. 40 – 150 Gramm gewichtig sind die Feldfrüchte.

Ausbreitung und Bepflanzung

Wo sie in den Hügeln wächst, stammt der brasilianische Guajavabaum anfänglich aus dem Amerika, das südlich südlich ist,: Südbrasilien, Nordargentinien, Westparaguay und Uruguay.

Sie wird heutzutage ebenfalls in Eurasien, vor allem in Zentralasien, gepflanzt. Sie ist im mündigem Ausmaß als Frucht in den GUS-Staaten renommiert, da sie ein verhältnismäßig niveauloses Gewächs ist. Die Blume wird in jüngerer Zeitlang ebenfalls gelungen auf Sizilien gepflanzt. Oktober und September ist die Jahreszeit der westlichen Feldfrüchte. Sie ist unter der Bezeichnung Feijoa in Neuseeland ein verhältnismäßig beliebtes Gartengewächs. Außerdem weiterverarbeitet als Obstwein, Fleischsaft oder in Jogurt sind die Erträge groß bekannt verfügbar.

Als Kübelpflanze eignet sich sie äußerst wohl. Unter Fensterglas häufig zeitiger erscheinen die auffallenden Blütenkelche auf Veranda und Veranda ab Mai. Nicht von Schadorganismen angefallen werden die Plantae. Ein kühler, temperierter und frostfreier Wintergarten ist bester Aufenthaltsort. Sie hält ausgepflanzt Wärmegrade bis −12 ° C stand. Sie erfriert im Kochtopf bei Wärmegraden unter −8 °.

Nutzung

Wie ein Schnepfenstrauß konsumiert werden kann die fertige Feldfrucht. Auch der Jodgehalt ist der Vitamingehalt der Feldfrüchte äußerst groß. Zur Herstellung von Röster, und außerdem hervorragend für die Herstellung von Aufstrich eignet sich Feijoa. Das Fruchtmus hält sich löblich zerpflückt, mit Zuckerharnruhr vermengt und in Trinkgläser eingefüllt problemfrei im Eiskasten viele Wochen. Die Feldfrüchte ohne Qualitätsverlust gefrieren kann man sogar einschließlich dicht einem Jahr.

Systematik

In Linnaea als Orthostemon sellowianus O. Berg erfolgte die Erstbeschreibung dieser Gattung 1854 durch Otto Karl Berg. Feijoa sellowiana O. Berg ist ein folgendes Synonym. Durch den Pflanzenforscher, der deutsch ist, Carl Burret wurde diese Spezies 1941 in Feddes Repert. Spec. Nov. Regni Veg. in die Familie Acca O. Berg, als Acca sellowiana gesetzt.