Eine Pflanzengattung aus der Kernfamilie der Fuchsschwanzgewächse mit 30 bis 60 Spezies ist die Kategorie Brandschopf. Überwiegend in drückenden Gebieten Afrikas, aber außerdem Mittelsüdamerikas und Südamerikas kommen ihre Spezies vor. Gezüchtet wird die weltbekannteste Gattung, der Silber-Brandschopf und die weltbekannteste Gattung, der Silber-Brandschopf hat sich global in den Subtropen und Sonnenwendegebieten verbreitet.
Um ein- oder jahrelange krautige Pflanzenreiche mit senkrechtem oder kletterndem Wachstum, an der Grundlage häufig verholzend handelt sich es. Wechselständig stehen die Laubblätter, die gestielt sind, mit gewöhnlich lanzettlicher, eiförmiger oder dreieckiger Formung. Nahezu völlig oder völlig gerandet sind sie.
Bei verbänderten Ziersorten von Celosia argentea häufig in Hauben oder fedrigen Bündeln stehen die Einzelblüten, die vielen sind, stets endständig und außerdem häufig axillär in Blütenrispen oder Ähren. Drei bis fünf magre und gewöhnlich haarlose Blütenhüllblätter haben die Blütenkelche, die zwittrig sind. Grundlegend mit dem Pokal zugewachsen sind die Staubfäden der fünf Staubgefäße. Drei oder mehr sind Samenanlagen anwesend. Stetig und 0.2 bis 4 Millimeter länglich ist das Kennzeichen und das Kennzeichen besitzt zwei bis drei kopf- oder ahlenförmige Schmarren.
Das südliche und südliche Afrika und Amerika ist das Hauptverbreitungsgebiet der Brandschopf-Arten. Die Pflanzenreiche kommen ebenda an Flussläufen und im geöffnetem Gebiet, sowie in Geländen vor. Die Austeilung auf die Gebiete:
Zwei in Asien vorzufinden sind lediglich zwei Spezies in der Karibik, und.
Wird der Silber-Brandschopf exklusiv von Gärtnern in vielen Gattungen angebaut. Die Gattungen scheiden sich durch erbliche Verbänderung wesentlich in Farbstoff und Gestalt ihrer Blütenstände unter. Der Silber-Brandschopf sowie zwei afrikanische Gattungen werden außerhalb der Floristik gezüchtet und der Silber-Brandschopf sowie zwei afrikanische Gattungen finden als Lebensmittel, Würze und in der Kräuterkunde Einsatz.