Bramley (Apfel)

Eine Gattung, die zu den Renetten zählend ist, des Kulturapfels ist Bramley, ebenfalls Bramley ’s Seedling. Im frühzeitigem 19. Jahrhundert in England als Zufallssämling herausgefunden wurde der Kochapfel. Gewerblich überwiegend im Vereinigten Königreich gepflanzt, in wenigem Ausmaß außerdem in den USA, Kanada und Japan wird die Apfelfrucht. Die Schutzschicht als geschützte geographische Affigkeit der Europäischen Union genießen Bramleys aus dem Gebiet Armagh in Nordirland seit 2012 als Armagh Bramley.

  • Unverarbeitet sagenhaft wirrig ist die Apfelfrucht
  • Die Apfelfrucht gewinnt aber kräftig an Gusto
  • wenn er geköchelt wird
  • Er ist in vielen großbritannischen Kochrezepten für Apfelkuchen und andere Apfelgerichte der Stamm der Auswahl

Das Verhältnis an Zuckerharnruhr dagegen verhältnismäßig gering ist das Verhältnis an Äpfelsäure im Apfelfrucht äußerst groß. Sogar momentan nach dem Kochvorgang hat die Apfelfrucht deshalb verhältnismäßig viel Duft. Er ist zudem äußerst wasserreich. Dies zeugt nach dem Kocherei eine rührselige Maserung er. Oft zur Herstellung von Apfelsauce benutzt wird er.

Ein Zufallssämling ist die Baumstruktur. Den Zufallssämling anpflanzte die jungenhafte Engländerin Mary Ann Brailsford zwischen 1809 und 1815 in Southwell in Nottinghamshire.

  • nachdem Grundbesitz und Gartenanlage 1846 an einen Matthew Bramley veräußert worden waren
  • Der örtliche Züchter Henry Merryweather fragte ihn
  • ob er die Apfelfrucht weiterzüchten und in das Geschäft hinbringen dürfe
  • Unter der Voraussetzung stimmte Bramley zu
  • dass die Apfelfrüchte seine Bezeichnung trugen
  • während Brailsford eigenständig keineswegs vom Errungenschaft der Apfelfrucht erfuhr

Die Gattung kam 1867 so in den gewerblichen Geschäftsverkehr. Die Apfelfrucht wurde vor der Royal Horticultural Society den ersten Fleck 1876 gezeigt und geworben. Die Anzahl der Bramley-Bäume war bis ins Jahr 1944 im Vereinigten Königreich auf zwei Millionen gewachsen.

Das originäre Apfelholz lebte trotz eines erheblichen Sturmschadens Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, sonst 2011 an seinem Platz und das originäre Apfelholz trug noch Feldfrüchte. Um um jene Baumstruktur pflegen zu können kaufte sich die Behüterin der Baumstruktur das Gelände samt Gartenanlage an. Eine Glasmalerei erinnert im Southwell Minster seit 2009 an die Apfelfrucht.

Die großbritannische Bramley-Produktion hatte im Jahr 2010 einen Wertmaßstab von rund 50 Millionen Pfund.

  • Die Apfelfrucht ist nahezu unentdeckt
  • Vor allem auf Konsumenten oder Exilbriten erstreckt sich der Bedarf
  • Die Exilbriten kennen durch Erlebnis in Großbritannien die Bramley-Äpfel