Brachychiton populneus

Eine Spezies aus der Familie Brachychiton in der Subfamilia Sterkuliengewächse oder Stinkbaumgewächse innerhalb der Subfamilia der Malvengewächse ist Brachychiton populneus. Im östlichen Australien ist sie bekannt und sie wird ebenda Kurrajong bezeichnet. Sie wird als Zierstrauch oder Straßenbaum ebenfalls außerhalb Australiens gepflanzt.

Beschreibung

Eine häufig zeitlose, trockenheitsresistente Baumstruktur mit recht raschem Baumstamm und eng belaubter, teilweise groß herausragender Krönung ist Brachychiton populneus. Die Krönung reicht Wuchshöhen von an dicht 20 Metern er. Einen Bestandteil ihres Blätterdaches werfen einige Individuen im frühzeitigem Sommer ab. Grässlich bis gebräunt und einfach hutzelig bis abblätternd oder gut schorfig bis flockig ist der Schorf. Ein Gummiband, das traganthartig ist, führt die Baumstruktur.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig an den Ruten angeordnet sind. 5 bis 10 Zentimeter groß sind Spreite sowie Blütenstiel normalerweise immer. Äußerst wechselhaft und gewöhnlich eilanzettlich bis eirund und zugespitzt ist die schlichte, karge und ganzrandige Blattspreite im Umrisslinie. Ersteres vor allem an kindlicheren Pflanzenreichen, bei ältlicheren Baumstrukturen mehr eirund und an Pflanzenblätter von Pappelbäumen – Populus – erinnernd. daher außerdem das Artepitheton populneus. Bisweilen ebenfalls überlegt bis schnippisch, drei- bis fünflappig, gelappt bis eingeschnitten ist die Spreite. Häufig pfeilförmig ist die Spreite anschließend. Scharniergelenke können oberhalb am Blütenstiel anwesend sein.

Einige Blütenkelche enthält der seiten- oder endständige, hängende und karge rispige Blütenstand. Monözisch gemischtgeschlechtlich ist Brachychiton populneus. 2 bis 10 Millimeter beträgt die Breite des Blattstieles. Durch ein Scharniergelenk aufgeteilt ist er.

  • Eingeschlechtig sind die augenfälligen, glockenförmigen Blütenkelche mit simpler Blütenhülle
  • Kronblätter fehlen

10 bis 20 Millimeter groß und extern grünlich- oder creme-weiß bis gering rot und im Wesen rot besprenkelt oder gestreunt ist der extern gering haarige, petaloide und becherförmige Kohl, mit fünf bis sechs zurückgeschlagenen Schwänzen. Zu einem Synandrium zugewachsen sind die Staubfäden und die Antheren der Staubblätter. Flockig behaart sind die Fruchtblätter. Oberständig sind die genäherten Prägungen mit einem Stempelfuß. Zu einer Schmarre, die mehrlappig ist, vereinigen sich die individuellen Griffelchen oberhalb. Staminodien sind bei den weibischen Blütenkelchen und bei den mannhaften Pistilloide anwesend.

2 bis 5 Zentimeter groß ist der Fruchtstiel. Kahnförmig, schwarz, strohig, karg und innerhalb filzig behaart sind die 2 bis 7 Zentimeter weiten, bespitzten und dickschaligen Balgfrüchte. 3 bis 18 Samenkerne enthalten sie. Individuell oder in einer Apfelfrucht erscheinen sie an den Fruchtständen.

Eirund mit einem Diameter von 3 bis 4 Millimeter sind die gelblichen, runzligen Samenkörner. In einer äußeren erdigen, zarten, papierig-dünnen und hinfälligen Hülse liegen sie mit dem Bereich, der unter ist. Die Hülse ist mit zähen, haarigen und länglichen Sternhaaren belegt. Augenreizungen oder Hautreizungen hervorbringen können die Sternhaare.

In dem Heimatland, das australisch ist, reicht die Blüte von Oktober bis März. 3 bis 6 Monate später erlangt wird die Samenreife.

Für beide Abarten beträgt die Chromosomenzahl 2n = 40.

Systematik

Durch Heinrich Wilhelm Schott & amp erfolgte die Erstbeschreibung 1832 unter der Bezeichnung Poecilodermis populnea. 1844 durch Robert Brown in Pterocymbium, with observations on Sterculieae, the tribe to which it belongs in J. J. Bennett, R. Brown und T. Horsfield: Plantae Javanicae Rariores, Abschnitt 3. S. 234 herausgegeben wurde Die Neukombination zu. G. Don Sterculia diversifolia ist ein folgendes Synonym für.

Zwei Abarten werden bei Brachychiton populneus unterschieden:

  • Die Balgfrüchte 4 bis 7 Zentimeter groß an 2 bis 3.5 Zentimeter weiten Stangen mit vorwiegend 8 bis 18 Saaten sind Die Blättchen ganzrandig oder lediglich gering gelappt.
    • Bisweilen außerdem fünflappig sind Die Blättchen weit dreilappig
    • 2 bis 4 Zentimeter groß mit 2 bis 5 Zentimeter langwierigen Stängeln sind die Balgfrüchte
    • 3 bis 8 Samenkerne beinhalten sie normalerweise

Vorkommen

Im östlichen Australien liegt das Areal von Brachychiton populneus. Auf größer lieben Abhängen und Höhen über New South Wales bis ins südöstliche Queensland kommt populneus vom östlichen Victoria, entlang der Küstenlinie vor. Und viel mehr mitternächtlich liegen die Existenzen der Brachychiton populneus subsp trilobus mehr im Landesinnern. Von New South Wales und Queensland reichen sie bis Ravenshoe in Nord-Queensland.

Auf einem weitläufigen Umfang speziell fein lecker Erdböden, aber außerdem an Gesimsen aus Granit oder Kalkgestein gedeiht Brachychiton populneus.

Verwendung

In großstädtischen Gegenden Australiens oft als Schattenspender bepflanzt wird Brachychiton populneus. Die Gattung wird als Straßenbaum oder Zierstrauch ebenfalls außerhalb Australiens in südlichen Gebieten bepflanzt. Ebenfalls Hybride von Brachychiton populneus werden gezüchtet. Die Brachychitone tragen rosafarbene oder krebsrote Blütenkelche.

Ebenfalls als Tiernahrung arbeiten können die Pflanzenblätter in Trockenzeiten. Stellnetze und Trossen lassen sich aus Fibern des Volksstammes schnüren.

Von den Aborigines tradiert als Lebensmittel benutzt wurden die Samenkerne. Als Ersatzkaffee nutzen oder außerdem Brotscheibe beigegeben werden können Aussaaten. Als Grünzeug genossen werden kann die Pfahlwurzel, die verdickt ist.