Eine Rotweinsorte ist Brachetto. Die Rotweinsorte findet man nahezu nur im südlichen Piemont, Italien. Seit vielen Jahrhunderten in den Regionen Asti und Alessandria gepflanzt wird sie.
Eine schmackhafte Gattung ist Brachetto, aus der süßliche und likörartige Weinstöcke gefertigt werden. Man findet nahezu sortenreine Brachetto-Weine beim DOCG-Wein Brachetto d’ Acqui und dem Piemonte Brachetto. Die Traubensorte ist erlaubt zudem im Ruchè di Castagnole Monferrato. Geringfügig perlend ist der Brachetto d’Acqui und der Brachetto d’Acqui erinnert im Geschmackssinn an Ananas.
Kontrovers ist eine Verbindung des Brachetto mit der Traubensorte, die französisch ist, Braquet Noir beziehungsweise Brachet. Dagegen sprechen die Sortenmerkmale allerdings.
Die Umgangsform wird in dem Rebenkunden folgenderweise geschildert:
Cirka 20 Tage nach dem Fendant reift die Gattung, die ertragreich ist, und die Gattung, die ertragreich ist, gilt daher schon als spätreifend. Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Brachetto. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.
Renommiert unter den Bezeichnungen ist die Traubensorte Brachetto außerdem. Borgogna, Bracchetto, Bracelet, Brachet de Nice, Brachetto d’ Acqui, Brachetto d’ Alexandrie, Brachetto del Piemonte, Brachetto di Acqui, Brachetto di Alessandria, Brachetto di Montabone, Brachetto du Piemont, Braquet des Jardins, Calitor, Moscato Nero .