Eine ältliche Rotweinsorte ist bouchalès. Die Rotweinsorte wird in Aquitanien in der Weinbauregion Bordeaux sowie in der Weinbauregion Sud-Ouest im südlichen Westen von Frankreich angepflanzt. Nachdem die Tabelle des Jahres 1958 überdies einen Besatz von 4.973 Hektar auswies, wurde eine Weinanbaufläche, die bestockt ist, von 487 Hektaren im Jahr 1988 aufgekommen.
Über einen geringen Alkoholgehalt, ausgesprochene Gerbstoffe verfügen die Rotweine und die Rotweine sind bei Vollreife tiefrot.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Ungefähr 20 – 25 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte Bouchalès und die Traubensorte Bouchalès gehört damit zu den Traubensorten der verspäteten zweiten Reifungsperiode. Als überfällig reifend gilt sie damit für eine Traubensorte weltweit. Als ertragsstark gilt die Gattung und die Gattung verlangt allerdings extrem warmherzige Sachverhalte. Sie kommt im Südwesten Frankreichs rar zur vollständiger Blütezeit.
Aus treibt bouchalès zeitig und bouchalès ist daher bei verspäteten Frühjahrsfrösten bedroht. Gegen die Pilzkrankheiten Echte Braunfäule und Falsche Braunfäule sowie gegen die Grauschimmelfäule ist sie empfindsam. Eine Unterart des Edlen Weinstocks ist bouchalès.
Ebenfalls unter den Nutzernamen Aubet, Bouchalès Chedy, Bouchalets, Boucharès, Bouchedey, Boucherès, Bouissalet, Bouscalès, Bouscarès, Bouyssalet, Capbreton Rouge, Cayla, Crapput, Craput, Cujas, Esparbasque, Grappu, Grapput, Gros de Judith, Gros grappu, Gros Marthy, Gros Marty, Gros maure, Gros Mol, Jeanjean, Négrasse, Picardan, Picardan noir, Piquardan, Plant Touzau, Prolongeau, Prueras, Prueyras, Queuefort, Sensit Rouge, Toussan und Touzan gewohnt ist die Traubensorte Bouchalès.