Bosco (Rebsorte)

Eine Weißweinsorte ist Bosco. Die Weißweinsorte hat ihr Areal in der Metropolitanstadt Genua und der Region La Spezia des Gebiets, das italienisch ist, Ligurien.

  • Im 19. Jahrhundert aus Stecklingen nach Riomaggiore eingebracht wurde sie
  • die in der Nachbarschaft eines Forsts bei Genua aufgefunden wurden
  • Die wurde letztlich in dem anliegenden Gebiet Hauptrebsorte

Die Hauptsorte für den DOC-Weißwein Cinqueterre ist die gustatorisch schlichte, ertragreiche Gattung daher. Cirka 500 Hektaren Weinanbaufläche waren Ende der Jahre, die 1990 sind, mit der Gattung Bosco bestockt. Cirka 36.000 Hektoliter Obstwein erbrachte die Gattung, die spätreifend ist, dabei im Mittelmaß im Jahr.

Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Italien sowie die Tabelle von Traubensorten.

Synonyme: Bosco Bianco, Bosco Bianco del Genovesato, Uva bosco, Madea

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Und von grüner Färbung ist sie spinnwebig behaart. Auch spinnwebig beschichtet sind die grünen Jungblätter. Bronzen sind die Spreitenränder.
  • Gewöhnlich fünflappig und schwer eingebuchtet sind die Blättchen, die fünfeckig sind. U-förmig geöffnet ist die Stielbucht. Scharfkantig abgesägt ist das Pflanzenblatt. Im Gleichnis der Traubensorten sind die Zahnkränze medium.
  • Riesig und dichtbeerig ist die Weintraube, die konus- bis walzenförmig ist. Medium und von strohgelber bis gelber Färbung sind die runden Beeren.
  • Bosco reift

Als überfällig reifend gilt sie daher. Gleichartig hochgewachsene Ernteergebnisse erbringt die Gattung, die wuchskräftig ist. Lediglich über einen verhältnismäßig geringen Alkoholgehalt verfügen die Weißweine. Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Bosco Arinto. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.