Boscia senegalensis

Eine Spezies aus der Klasse der Hirtenbäume innerhalb der Kernfamilie der Kaperngewächse ist Boscia senegalensis, ebenfalls Hanza oder Aizen bezeichnet. In und am Seite des Sahel von Äthiopien bis Mauretanien kommt sie in Afrika bekannt vor. Zu den tradierten Nahrungspflanzen in Afrika gehören die kaum angesehenen Feldfrüchte und die kaum angesehenen Feldfrüchte haben Potential die Ernährungssicherheit in den dürren Regionen des Sahel zu steigern.

Namen

U. a.: Aizen, Lamboèga, Hanza, Anza, Ngigili, Njàndam, Mukheit, Bere, Mandiarha und Taedent ist Boscia senegalensis in Afrika unter umfangreichen lokal bekannten Bezeichnungen geläufig. Außerdem als Dilo, Gigile, Kanduwi und Bokkhelli renommiert sind die Erträge von Boscia senegalensis.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

  • Eine, Blume, die verholzend und trockenheitsresistent ist, ist Boscia senegalensis
  • das als klassischer Halbstrauch oder geringer Baumstruktur wächst
  • Wuchshöhen von 2 bis 6 Metern erreicht

Betreten sind die Zweige. Grob und gewöhnlich graubraun abgefärbt ist die Baumrinde.

In -spreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig oder büschelig gruppiert an Kurztrieben angeordnet sind. Mit einem Umfang von 0.5 bis 1.3 Zentimetern ist der Blütenstiel verhältnismäßig klein. Bei einem Umfang von ungefähr 12 Zentimetern sowie einem Umfang von 4 Zentimetern ist die glatte, dichte, ledrige und ganzandige Blattspreite oval oder eirund bis verkehrt-eiförmig. Abgrundet bis bespitzt und häufig feinstachelspitzig sind die Blättchen. Sanfte, schmale Härchen sind bisweilen an den Blättchen sichtbar. Einschließlich 20 Mikrometer groß ist die Cuticula der Laubblätter. Die Spaltöffnungen sind zum Verteidigung vor Evaporation mit verdickten Mauern in tiefgründigen Zwischenräumen verscharrt.

Generative Charaktermerkmale

Oft in einem Gesamtblütenstand, der schirmtraubig ist, geordnet sind die end- oder achselständigen, schlichten oder zusammengesetzten traubigen Blütenstände. Die Blütenkelche sind auf Kurztrieben seltener vorzufinden.

Durch einen gesüßten Duft gekennzeichnet sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Gelblichgrün und vierzählig mit simpler Blütenhülle sind die mit einem Umfang von 3 bis 5 Zentimetern verhältnismäßig kurze, klein gestielten Blütenkelche. Lanzettförmig sind die vier klappigen und feinhaarigen Kelchblätter.

  • die Kronblätter fehlen

Zwei Zirkel mit für vier oder mehr Staubblättern sind präsent. Die Zirkel sind 5 bis 36 Millimeter länglich. Oberständig ist das gestielte, gynophore und einkammerige Ovar mit zierlichem Stift. Ein Schwebedeckel ist anwesend.

In traubigen Fruchtständen angeordnete Erträge in Fassung von gelblichen, runden, mäßig 1 – 2 cm tadellosen, feinnoppelige, mehr oder gering feinhaarigen Beeren mit einer knappen robusten, brüsken Hülse produziert Boscia senegalensis. Die Hülsen scheinen zu Anfang der Regenzeit er. Einen oder zwei, bisweilen inklusive dicht vier Samenkörner enthalten diese Feldfrüchte. Die Samenkörner besitzen im gelassenem Umstand einen Farbschlag, der gelblichgrün ist. Einen schneckenartig eingerollten Fötus mit beiliegenden Kotyledonen besitzen die runden Samenkerne.

Ökologie

Einen hervorragenden Anteil zur Verringerung der Bodenerosion und der Steigerung der Nährstoffzirkulation in den knauserigen Erdböden leisten die Plantae in dürren Bereichen. Die Umlagerung, die äolisch ist, von Schlafsand verhindern sie und sie stabilisieren dadurch die Dünen.

Boscia senegalensis ist für Bienen und eine Vielzahl anderer Fliegen ein Quell für Fruchtnektar und Pollenkörner.

  • Wie ein jungfräuliches Biozid wirkt die Bitternis der Samenkerne
  • Die Bitternis der Samenkerne hat zur Folgerung
  • dass die Feldfrüchte lediglich von wenigen Lebewesen an den Stauden und Baumstrukturen gegessen werden

Die süßliche, geleeartige Fruchtmark dient als Nahrung für verschiedenartige Piepvögel, wenn die Erträge komplett fertig sind. Grautieren, Trampeltieren und anderem Weidevieh in Zeiträumen starker Dürre dienen die Blättchen, die vertrocknet sind, als Notfutter.