Eine Weißweinsorte Italiens ist Bombino Bianco und Bombino Bianco wird in den Gebieten Abruzzen, Apulien, Emilia-Romagna, Latium und Marken kultiviert. Mit der Trebbiano d’ Abruzzo gleichartig ist die Gattung, die überfällig reifend und äußerst ertragreich ist, und die Gattung, die überfällig reifend und äußerst ertragreich ist, wird auf ungefähr 3600 ha zugebaut. Außerdem in Argentinien angesehen sind kleine Bepflanzungen.
Biferno, Castel del Monte, Leverano, Pentro di Isernia, San Severo, Trebbiano d’ Abruzzo und Locorotondo sind wichtige DOC-Weine. Die Doc-weine enthalten als Verschnitte zum Teil außerdem Bombino Bianco. Das Genre wird im DOC-Weißwein Pagadebit di Romagna sowie bestimmten Tischweinen der Abruzzen ebenfalls unvermischt erweitert.
Die Gattung wird in einigen Gebieten ebenfalls. Pagadebito
Sie war in Deutschland unter der Bezeichnung Udva Doro eine populäre Tafeltraube.
Nicht mit Bombino Bianco aufgewandt ist die rotbraune Traubensorte Bombino Nero. Die Traubensorte steht in dem Gebiet Apulien auf ungefähr 2000 Hektar.
Siehe ebenfalls die Stücke Weinanbau in Italien und Weinanbau in Argentinien sowie die Aufzählung von Traubensorten.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift Bombino Bianco und Bombino Bianco gehört damit zu den Traubensorten, die spätreifend sind, der mittleren dritten Reifungsperiode. Eine Unterart des Edlen Weinstocks ist sie. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.
78 Synonyme listet VIVC auf: Abondante, Bambino, Bambino Peloso Gentile, Bammino, Banjac, Bilana, Bilina, Bjelina, Bobbino, Bommino, Bon Vino, Bonvino, Bonvino Bianco, Buon Vino, Buonvino, Buonvino Bianco, Butta Palmento, Butta Pezzente, Buttspezzante, Calatammurro, Calpolese, Camblese, Campanile, Campolese, Campolese Camplese, Campolese Chiuso, Campolese Scinciaro, Campolese Sciniato, Carapa, Castella, Cococciola, Cola Tamburo, Colatamburro, Colatammurro, Debic, Debit, Debit Veliki, Dobit, Donnee, Marese, Ottenese, Ottonese, Pagadebic, Pagadebit, Pagadebiti, Poulzhinatz, Pulizanac, Puljizanac, Puljizanac Beli, Ribola, Ripona, Scacciadebiti, Schiacciadebiti, Straccia Cambiale, Strappa Cambiale, Tivolese Bianco, Trebbiano Bianco Di Chieti, Trebbiano Campolese, Trebbiano D’ora, Trebbiano D’oro, Trebbiano Di Avezzano, Trebbiano Di Macerata, Trebbiano Di Teramo, Trebbiano Dorato Di Teramo, Treolina, Treolina Bianca, Treolina D’esola, Treolina D’isola, Trevolina, Trivolese, Uva Castellana, Uva Da Un Osso, Uva Fermana, Uva Romana, Zapponara Bianca .
In der im Jahr 2001 veröffentlichten Erforschung Genetic studies on Trebbiano and morphologically related varieties by SSR and AFLP markers
Die Gattungen teilen sich ausschließlich morphematisch gleiche Charaktermerkmale wie die Beerenfarbe, die weißlich-gelb ist,, den Umfang der Weinbeeren, die verspätete Mündigkeit sowie die dicke Wüchsigkeit. Die Bezeichnung stammt gemäß einer Vermutung von Thomas Hohnerlein-Buchinger aus der Zeit um genau 1996 nicht von der bei Plinius erwähnten Gattung. Trebulanus ab, sondern vom fränkischen Terminus Draibio
Bei der Einnahme des Langobardischen Reiches für einen flinken Ausbau der nach dem Abzug der Römer öden Weinanbauflächen vorgesorgt und dabei heftig wüchsige Genres vorgeschlagen habe Karl der Große.