Bojańczyk-Brauerei

Ein Fabrikkomplex der geschichtlichen Bojańczyk-Brauerei aus dem Jahrhundert, das 19. ist, ist die Bojańczyk-Brauerei in Włocławek. Zwischen 1832 und 1880 entstanden die fünf Bauten das Haupthaus der Bierbrauerei, drei Lagerhallen und das Herrenhaus des Administrators:

Geschichte

1832 von Kazimierz Bojańczyk begründet wurde die Bierbrauerei. Bierchen und Wässerchen, in Summen von mehreren Hundert Bottichen pro Jahr produziert wurde es. Eine der umfangreichsten in der Großstadt war die Bierbrauerei. In den Greifhänden der Verwandtschaft blieb sie zudem nach dem Todbringer von Kazimierz Bojańczyk, als der Sohnemann. Rafał

  • Besitzer wurde

Wincenty. Ein Kübel Bierchen kostete im Jahr 1886, in der Epoche von Rafał Bojańczyk. Die Bierbrauerei wurde von der Schaffung an nach und nach erweitert. Das Haupthaus der Bierbrauerei wurde zuerst 1832 errichtet. Drei Lagerhallen wurden danach 1878 erbaut. Im Jahr entstand das letzte Bauwerk, das Heim des Administrators 1880. Als sie verstaatlicht wurde, gehörte die Bierbrauerei der Familienbande bis zum Schluss des Zweiten Weltkrieges. Die Bierbrauerei verwaltete bis 1914. Jerzy Bojańczyk . Die Bildung der Bierbrauerei verlangsamte der Erste Weltkrieg und Wincenty Bojańczyk verkaufte 1921 die Firma an eine von seinem Sohnemann Jerzy gegründete Aktiengesellschaft. Ungefähr 5600 Hektoliter betrug die Bierproduktion im Jahr 1927. Sie dienten als Verteilstation, Camp für Zwiebelfisch und als Nähwerkstatt, nachdem die Bauten an die öffentliche Administration überreicht worden waren.

Gebäude

Das Haupthaus der Bierbrauerei

1832 von Kazimierz Bojańczyk als erstes und gleichzeitig als Haupthaus errichtet wurde das Bauwerk. Aus rothaarigen, gebrannten Ziegelsteinen besteht es. Gewitztere Ziegelsteine wurden um architektonische Einzelheiten wie Lisenen und Kordongesimse und Krönungssimse hervorzuheben in den Tünchen benutzt. Ihren Reiz verleihen die Blendfenster der Kulisse. Die Blendfenster sind mit Umstürzen bekrönt. Vorsichtig durch Auftrennung von Giebelfassaden und der Abgeltung im Giebeldach entworfen wurden Fassadenteilungen. Der maßgeblichste Abschnitt des Bauwerkes ist die Fassadenfront gegenüber dem Eingangstor von der Łęgska-Straße dank dreier Fialen und die Fassadenfront gegenüber dem Eingangstor von der Łęgska-Straße dominiert eindeutig die anderen Bauten. An Wichtigkeit durch umfangreiche Zuchten verlor die Position, die architektonisch ist, der Bierbrauerei. Die Zuchten passen in keiner Formgebung zum Bauwerk.

Lagerhalle Nr. 1

1878 errichtet wurde die Lagerhalle. Wie Das Haupthaus der Bierbrauerei ist es ein vierstöckiges Gebäude aus Ziegeln. Mit einem Giebeldach mit Keramikziegeln abgedeckt ist die Lagerhalle. Eine Verstärkung mit Stiegenhaus befindet sich vor der Seitenfläche, die westlich ist, neben dem Bauwerk. Die Etagen haben aufgrund der Benutzung als Lagerhalle verschiedene Höhenwinkel.

Lagerhalle Nr. 2

Geartet 1878. Das Lagerhalle Nr. 2 , der unter der Nummer 413/A vom 12. Juni 1998 in das Denkmalregister eingetragen wurde, ist eine Ziegelkonstruktion aus roten Ziegeln mit Kalkmörtel. Es bildet mit den Lagerhallen Nr. 3 und Nr. 1 einen Bestandteil der Frontfassade der Bechiego-Straße. Drei Obergeschosse und eine Unterkellerung, die zum Teil ist, hat das Bauwerk. Lediglich zwei oberirdische Stockwerke sind von der Fassadenseite aus erkennbar. Mit einem Giebeldach auf einer stocksteifen Kehlbalkenkonstruktion und Pfettenbalkenkonstruktion mit zwei Mauern bekrönt ist das Bauwerk. Das Giebeldach ist mit Asphaltdachpappe bedeckt.

Lagerhalle Nr. 3

An der Bechiego-Straße in Verlauf Łęgska-Straße befindet sich das Bauwerk. Aus drei Abschnitten: das erste, das mittlere und ein auf der Eck-Segment besteht es.

  • Mit einem Friesen in Zustand eines Thronhimmels mit einem Spitzbogen-Motiv ausgestattet ist die Kulisse an der Łęgska-Straße
  • welches an keinem anderen Bauwerk in Włocławek vorzufinden ist
  • einen neugotischen Bestandteil darstellt

Das Heim der Administratorin

  • das von Beginn an für Wohnzwecke diente
  • bis heutzutage diese Funktionalität hat

Es wird eben von sieben Kernfamilien gelebt. Mit einer mittleren belastbaren Appartements und Kamin-Wand charakteristisch für das Jahrhundert, das 18. ist, ist die Design und Gestaltung der Behausung.

Revitalisierung

Die Revitalisierung der bedeutsamen Bauten der Bierbrauerei machte die Stadt Włocławek zur Vorrang. Die Verwirklichung des Vorhabens verzögerte sich aufgrund mehrerer Problemstellungen allerdings. Die Großstadt hatte lange Zeitlang Probleme bezüglich des Vermögenseinzuges des letzten Grundstückes. Das Anwesen an der Łęgska-Straße 28 von einem eigenhändigen Besitzer unter Verweis auf das Rückkaufsrecht im Kaufvertrag anzutreten beschloss die Großstadt. Der Besitzer hatte sie im Jahr 2003 rechtmäßig von der Großstadt eingekauft. Wo Włocławek zum Besitzer des Anwesens gewählt wurde, wurde der abschließende Entscheid über den Besitz des Anwesens im Appellationsgericht in Danzig letztendlich gelaufen. Die Auflösung einiger nicht geschichtlicher Bauten sieht das Revitalisierungsprojekt der Bierbrauerei vor. Die Errichtung wird an deren Platz aufkommen. Der Platz wird an die Ziegelfassaden der alten Bauten anknoten. Das wird nach der Beendigung der Revitalisierung an diesem Platz. Mittelpunkt der Brauereikultur B entstehen. Mehrere Lernräume, Ausstellungsflächen, ein riesiger Ballsaal, eine Mehrzweckräume, Sitzungszimmer und Veranstaltungshalle sollen ebenda aufkommen.

Unter anderem Schulprogramme für Schuler aus naheliegenden Bildungsstätten ausbieten soll der Mittelpunkt. Vorgesehen sind Zimmer und Computersäle für die Fremdsprachenunterrichte. An Klubs, Nichtregierungsorganisationen und Einrichtungen ausrichten soll sich der Mittelpunkt. Sie können ebenda Events verwirklichen.

Der Kontrakt mit dem Bauunternehmen, Molewski aus Chodecz wurde Włocławek am 30. Dezember 2011 in der Stadt nach dem Ausschreibungsverfahren unterschrieben. 37.547.000 Zloty beträgt der Geldwert des Vorhabens. Bis zum 30. September dauerten die Umbauarbeiten 2013. Vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Zusammenhang des Regionalen Programms für die Woiwodschaft Kujawien-Pommern in der Förderperiode 2007 – 2013 unterstützt wird die Investierung. 18.469.000 Zloty betrug der Zuschuss.