Bockshornklee

Eine Spezies in der Subfamilia der Schmetterlingsblütler innerhalb der Verwandtschaft der Hülsenfrüchte ist der Kuhhornklee, außerdem Griechisch Bimbes bezeichnet. Dicht angewandt mit dem Schabzigerklee ist er.

Beschreibung

Als einjährige krautige Blume wächst der Kuhhornklee. Dies reicht Wuchshöhen von 30 an voll 80 Zentimeter er. Eine Pfahlwurzel, die lang ist, und filzige Seitenwurzeln bildet sie aus. Beziehungsreich sind die festen, rundlichen Schwänze.

In Blütenstiel und zweigeteilte Blattspreite unterteilt sind die Laubblätter, die kleeartig sind. 6 bis 15 mm groß sind die Blütenstiele. Einen Umfang von 1.5 bis 4 cm und einen Umfang von 0.4 bis 1.5 cm weisen die drei ähnlichen, länglich-verkehrt-eiförmig, ovalen bis länglich-elliptischen Blätter auf. Von der Hälfte an an zu den Beendigungen abgesägt sind die Umrandungen der Blätter. Mit der Grundlage des Stiels zugewachsen sind die schlichten, häutigen Nebenblätter.

Bis Juli reicht die Blüte von April. Gesondert oder in Pärchen stehen die Blütenkelche an kurzlebigen Stängeln in den Blattachseln. Small mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zygomorph sind. 7 bis 8 mm länglich ist das haarige Kelchglas. Cremefarbig bis klar gelblich-weiß und am Beleg hellviolett sind die 13 bis 18 mm länglichen Blütenkronblätter. Viele Samenanlagen enthält das borstige Fruchtblatt.

Lange, dünne, hornförmige Breite Hülsenfrüchtler bildet der Kuhhornklee. Die Hülsenfrüchtler aufweisen einen Umfang von 7 bis 12 cm und einen Umfang von 0.4 bis 0.5 cm. Die Bezeichnung gaben sie der Blume. 10 bis 20 Samenkerne befinden sich in ihnen. Von einer krampfhaften Schicht umringt sind die hartherzigen, länglich-eiförmigen Samenkörner. Ockergelb bis beige, mitunter sogar mit gering roten oder hellgrünen Ausprägungen sind sie und sie weisen einen Längengrad von 3 bis 5 mm und einen Diameter von 2 bis 3 mm auf. Die Samenkerne verströmen beim Zerstampfen einen angestrengten Duft. Bis September reifen die Feldfrüchte von Juli.

Einen kräftigen Duft hat die ganze Blume. Stellen mit viel Sonnenschein und mehr schlammiger Erde bevorzugt der Kuhhornklee. Eine gehobene Dürre und Bodenversalzung toleriert er ebenfalls.

2n = 16. beträgt die Chromosomenzahl.

Name

Das Artepitheton foenum-graecum

  • Bedeutet Griechisches Moos

Rehkörner, Hirschwundkraut, Ziegenhorn, Kuhhornklee, netter Grit, Filigrazie, fīn gretslīn bōne, Schöne Margreth, Siebenzeit, Philosophenklee, Methika, Stundenkraut und Siebengezeugsamen sind weitere deutsche Trivialnamen.

Existenz und Ackerbau

Über das Europa, das südlich ist,, Afrika, den Nahen Osten, Indien, China und Australien ausgebreitet ist der Kuhhornklee. Der Kuhhornklee kommt heutzutage bis ins südliche und mittlere Deutschland unbeherrscht vor. Marokko und Indien sind Hauptanbaugebiete. Für Stilltees und andere Daseinszwecke in Deutschland und Frankreich gepflanzt werden kleinere Quantitäten.

Geschichte

Vorgeschichtliche Epoche und Altertum

Schon im Kupferzeit gezügelt wurde der Kuhhornklee. Beispielsweise aus Tell Halaf stammen verkohlte Samenkerne. Sein Domestikationsgebiet liegt nach erblichen Untersuchen im Mittleren Osten und am Mittelmeer. Im Tell von Deir Alla im Jordantal gelang ein eisenzeitliches Beweismaterial. Samenkerne von Kuhhornklee wurden in Kanmer in den Lagen der verspäteten Harappa-Kultur aufgezeigt. Zudem auf der Artenliste des Kräutergartens des Regenten, der babylonisch ist, Marduk-apla-iddina II. erfasst wird Er ..

Wo er sowohl in Obstetrik und Pflanzenheilkunde als ebenso in gläubigen Aktionen eine Funktion spielte, wurde Kuhhornklee ebenfalls im antikem Ägypten benutzt.

Samenkörner des Kuhhornklees wurden im Grabplatz des Pharaos Tutenchamun aufgefunden.

In der Gartenkunst im Imperium China fand der Kuhhornklee außerdem vorzeitig Anwendung.

Mittelalter

Wo er um 800 ebenfalls im Lorscher Arzneibuch vorzufinden ist, gelangte schon am Nil und im Mittelmeerraum bepflanzt der Kuhhornklee über die Heilkunde, die altgriechisch und römisch ist, zudem ins Okzident. Benediktinermönche bemühten sich mitternächtlich der Alpen ihn in den Klostergärten einzugewöhnen. Im Capitulare de villis Sein Ackerbau wird von Karl dem Großen bestellt. Als Hausmittel gegen Hauterkrankungen nennt Hildegard von Bingen das hellenische Moos. Die Blume wird von rund 1200 bis zum 17. Jahrhundert mit ihren ärztlichen Verwendungen in vielfachen Veröffentlichungen bezeichnet, besonders als Haarwuchsmittel.

  • Besagt haben: soll der islamitische Wahrsager Mohammed
  • Wenn meine Leute wüssten
  • wieviel Heilkraft im Kuhhornklee enthalten ist
  • Sie würden dazu ihn erkaufen und sein Körpergewicht in Gold aufheben

Außer den über genannten ärztlichen Applikationen viele folgende, unter anderem Bockshornkleesprossen gegen Alopezie bei Mannspersonen, den Samenkernen zur Betreuung von Zuckerkrankheit mellitus oder bei Menstruationsbeschwerden finden sich im moslemischer Kultur.

  • arabische Mediziner lehrten
  • dass sich nach einer Verwendung von abgekochten Bockshornkleesamen Alopezie und Schupfen reduzieren
  • die Haarschöpfe lockiger werden

Neuzeit

Eine erhebliche Abnahme individueller Anzeichen konnte in einer Doppelblindstudie mit 50 Parkinsonpatienten unter der Betreuung mit einem Bockshornkleeextrakt entdeckt werden. Dass Kuhhornklee eventuell den Schaden dopaminerger Neuronen verspäten kann, vermuten die angeschlossenen Wissenschafter.

Die Aminocarbonsäure Histidin enthält Kuhhornklee. Die Aminocarbonsäure soll offenbar Leberschädigungen entgegentreten. Er ist als Essenz vor allem in China, Indien und Tibet angesehen. Ebenda als Hustensaft und zur Säuberung der Atemwege verwendet wird er. Er enthält zudem Diosgenin, eine Substanz. Er kann eventuell gegen Dickdarmkrebs verwendet werden.

  • Der Bockshornkleesamen wird
  • Wurde ein Dekokt in Indien als Potenzmittel, Kräftigungsmittel, Carminativum und Aromatikum bei Pocken zur Abkühlung genutzt

In der Pflanzenheilkunde bei gelinderer oder als Begleitmedikation ebenfalls bei schwerfälligerer Zuckerkrankheit mellitus verwendet werden Bockshornkleesamen. Als Teesackerl, als Schwarzpulver oder als fertiggestellte Ausgaben sind Bockshornkleesamen verfügbar. Es gibt des Weiteren im Geschäft Nahrungsergänzungsmittel mit Bockshornkleesamenkonzentrat oder Bockshornkleesamenpulver.

  • Jenes Gewächs lobte Sebastian Kneipp und:
  • Sebastian Kneipp setzte sich für ihren Ackerbau ein
  • Das hervorragendste von allen mir renommierten Hausmitteln zum Lösen von Furunkeln und Wülsten ist Foenum graecum

Ein fettleibiges Erdöl mit Triglyceriden der Oleinsäure, Linolsäure, Cetylsäure und Linolensäure kann aus den Samenkernen des Kuhhornklees erhalten werden.

  • Sapogenine und Saponine, Schleimstoffe, Phytosterin und Lecithin, die Nutramine A und Cholin, Phosphor, Trigonellin und D enthalten sie
  • das offenbar einer Verfettung der Leber entgegenwirkt
  • den Abbaustoffwechsel günstig steuern und einer Arterienverkalkung absichern soll

Der Gebrauch des Kuhhornklees in der Volksheilkunde wurde durch Kneipp frisch angekurbelt. Erneuten Ackerbau löste der kräftige Bedarf aus.

EHEC-Epidemie

Eine EHEC-Epidemie mit 53 Hunderten und Toten von Erkrankten trat in Deutschland von Anfang Mai bis Ende Juli 2011 auf. In Norddeutschland lebten annähernd alle beteiligten Menschen und annähernd alle beteiligten Menschen hielten sich zeitweilig ebenda auf. Umweltschonende Bockshornkleesamen gelten für die Instanzen und die Mehrzahl der Wissenschafter, die mit der Seuche befasst sind, mit wesentlicher Probabilität als Quell des Krankheitserregers. Die Bockshornkleesamen wurden von Ägypten an einen Biogartenbaubetrieb, der deutsch ist, ausgeführt.

Küche

Kuhhornklee wird im Nahen Osten, in Nordafrika und in Spanien als Futterpflanze oder Lebensmittel zugebaut und gebräunt, geköchelt oder jung verspeist. Er wird des Weiteren als Würze benutzt – in Südtirol als Käsegewürz oder Brotgewürz benutzt. Die Samenkörner werden zum Beispiel – wie außerdem Schabzigerklee. Sowohl die Samenkörner – bisweilen als Teil von Curry – als außerdem die klaren oder trockne Blättchen finden in der Kochkunst, die indisch ist, Nutzung in zahllosen Fertigungen. Ein Teil des Dressings, das bengalisch ist, Panch Phoron sind Bockshornkleesamen. Teil der Gewürzpaste, die türkisch ist, Çemen ist Kuhhornklee. Die Gewürzpaste, die türkisch ist, ummantelt u. a. die Trockenfleischspezialität Pastırma. Als würzende Gewürz Sammelsurien untergemischt oder als Sprossengemüse verspeist werden die Keime. Durch den Inhalt an Sotolon ausgelöst wird der gewissenhafte Duft von Kuhhornklee und der gewissenhafte Duft von Kuhhornklee kann sich nach der Konsumption ebenfalls im Ausdünstung und anderen Flüssigkeiten auftreten.