Blumenkohl

  • Die ist eine Zuchtsorte des Gemüsekohls mit vollschlanken Blütensprossen, in einem Häuptling zusammenstehenden Blütensprossen
  • Die Blütensprossen werden als Grünzeug gefressen

Der Blütenstand bildet sich ungleich als bei anderen Kohlsorten schon im ersten Jahr.

  • Die Plantae werden nicht gepflückt
  • Es kommt zum Schießen
  • Streckt sich der Steckling, der gestaucht ist,
  • Gelbliche Blütenkelche und danach Samenkörner werden entwickelt

Abstammung und Historie

Von der in Kleinasien ansässigen Grundform Brassica oleracea var stammt Blütenkohl ab. Allerdings im 6. Jahrhundert genannt wurde er. Von ihren Feldzügen brachten die Kreuzritter anschließend die Samenkerne mit nach Italien. Er wird seit dem Jahrhundert, das 16. ist, in heil Europa gepflanzt – zuerst in Italien, schnelle Zeitlang später außerdem in Frankreich. Im Kräuterbuch des Mediziners und Pflanzenforschers Joachim Camerarius des Jüngeren findet sich eine der ältlichsten Darstellungen. Das Kräuterbuch schien gegen Schluss des Jahrhunderts, das 16. ist, er. Der Blütenkohl gehört heutzutage in komplett Europa zu den attraktivsten Kohlsorten. Frankreich, Belgien und die Niederlande sind die bedeutendsten Ausführer. Auf dem gesamten Globus ist Blütenkohl heutzutage bekannt.

Wirtschaftliche Wichtigkeit

26.918.570 Tonnen Blütenkohl wurden im Jahr 2019 laut der FAO, der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen erzielt. China, Indien und die USA waren die bedeutendsten Erzeuger. Von Spanien, Italien und Polen gebracht wurden die umfangreichsten Erntemengen in Europa.

15.744 Tonnen Blütenkohl nahezu 1.9 Kilogramm pro Menschen wurden in der Schweiz 2018 verbraucht. Davon 7089 Tonnen stammten aus der Schweiz. Drall 580 Hektar betrug die Anbaufläche.

Einen Überblick über die zehn weiteste Erzeuger von Blütenkohl global gibt folgende Übersicht. Die Blütenkohle produzierten zusammen 89.2 % der Erntemenge.

Formungen und Sorten

Eine Variation des Blütenkohls ist der Romanesco. Die Variation wurde in der Nachbarschaft von Rom angebaut. Statt Blütenanlagen bildet der Romanesco Blütensprossanlagen.

  • Blütenanlagen bildet der Blütenkohl freilich
  • bevor die Blütenblätter sich differenzieren
  • als solche sichtbar sind
  • Er bildet in den Blütenanlagen spätere Blütenanlagen

Die Anordnung, die spiralig ist, der Blütenkelche zeigt der Romanesco in seiner Form. Zu den wenigen Plantae gehört der Romanesco. Die Plantae aufweisen in ihrem Blütenstand zeitgleich Selbstähnlichkeit und damit einen fraktalen Fibonacci-Spiralen sowie Aufbau.

  • Üblicherweise aufgekocht gefressen wird er
  • Er hat einen bedeutenden Inhalt an Nutramin Celsius
  • Übertrifft darin den Blütenkohl

Er enthält darüber hinaus zahllose primäre Pflanzenstoffe. Sulforaphan ist im Blütenkohl beinhalten außerdem.

Insbesondere in Italien und Frankreich zugebaut werden farbiger Blütenkohl.

  • Veilchenfarbene und grünliche Ziersorten sind ebenfalls bekannt
  • Deren Blütenstände sind nicht komplett von Involucralblättern umhüllt
  • Oder andere Prägungen lilafarben sich während des Zuwachses mit Lichteinwirkung
  • ohne Lichteinwirkung roh einfärben