Blue Mountain (Kaffeesorte)

Der Name für eine Arabica-Kaffeesorte ist Jamaica Blue Mountain. Die Arabica-kaffeesorte wächst in den Blue Mountains von Jamaika.

Anbaugebiet

Zur obersten Gruppe der Kaffeespezialitäten gehört Blue-Mountain-Kaffee mit einigen wenigen anderen Kaffeesorten. Zwischen 910 Metern und 1700 Metern Höhenwinkel gepflanzt werden die Kaffeesträucher. 6.000 Hektar beträgt die Rebbauzone eben man. Eng bewaldet sind die Bereiche über 1700 Meter und die Bereiche über 1700 Meter werden als Forst-Reservat gewahrt. Wodurch die Kaffeekirschen deutlich allmählicher wachsen, sind der Dunst, zurückhaltende Wärmegrade und ein irrer Regen in den Blue Mountains die Hauptfaktoren für ein ungeheures Wetter.

Ein spezieller Duft mit Wiedererkennungswert entsteht durch diese lange Reifeprozess. Dies wird von Kaffeeexperten äußerst angesehen. Mit einem Gleichgewichtspreis von rund 100 Dollar pro Kilogramm machen der stattliche Duft, wenige Spezialverpackung sowie Handpflückung, Ertragsmenge in Holzfässern und prächtige Absatzwirtschaft den Jamaica Blue Mountain zu einer der Kaffeesorten, die am teuersten sind, global.

Geschichte

Der Bohnenkaffee kam nach Jamaika im Jahre 1728 durch den Landeshauptmann Nicholas Lawes. Da die Atmosphäre sich als angemessen für den Kaffeeanbau erwies, gab um 1800 es schon 700 Pflanzungen. Zu einer Exportmenge von mindestens 15.000 Tonnen führte das im Spitzenjahr 1814. Die großbritannische Zechenkolonie Jamaika führte in den Jahren, die 1820 sind, mittelmäßig 10.000 Tonnen Filterkaffee annuell aus. Das Betreiben der Anpflanzungen wurde mit der Beseitigung der Unfreiheit im Jahre 1834 schwerer. Die Eigentümer gaben zwischen 1832 und 1842 mehr als 300 Pflanzungen auf. Auf 1500 Tonnen sank der Kaffeeexport im Jahr 1850 ab.

Die Kaffeewirtschaft kämpfte zudem später gegen Rückfälle. Diese Industrie brach um 1943 wegen Knappheit an Organisierung, Arbeitnehmern und durch Fehlwirtschaft beinahe zusammen. Für viele fremdländische Kundschaften war die Beschaffenheit des Filterkaffees, der exportiert ist, nicht mehr befriedigend und zurück ging der Absatz. Zu der Errichtung des Coffee Industry Board führte dies. Eine behördliche Institution ist dies. Dies steigerte mit strikter Qualitätssicherung, zentralisierter Absatzwirtschaft und dem Erwerb der vollständigen Ausfuhr das Umsatzvolumen. Die notwendige Güte und die Authentizität des Filterkaffees, der exportiert ist, garantiert das CIB bis zum jetzigem Tag.

Klassifikationen

In diverse Qualitätsstufen unterteilt wird Blue-Mountain-Kaffee.

  • Man unterscheidet total fünf Klassifizierungen:
  • wie folgt
  • Die Klassifizierungen teilen sich nach Gesichtspunkten wie Schwächen, Feuchtigkeitsgehalt, Färbung und Umfang unter
  • Bei nicht mehr als 2 % wesentlicher Unzulänglichkeiten weisen 1: 96 % der Fisolen einen Umfang von 6.75 bis 7 mm auf.
  • Bei nicht mehr als 2 % wesentlicher Unzulänglichkeiten weisen 2: 96 % der Fisolen einen Umfang von 6.5 bis 6.75 mm auf.
  • Eine Größenordnung von 6 bis 6.5 mm bei nicht mehr als 2 % enormer Defekte weisen 3: 96 % der Fisolen auf.
  • Eine Größenordnung von wenigstens 4 mm bei nicht mehr als 2 % wesentlicher Unzulänglichkeiten weisen 96 % der Fisolen auf.
    • Enthält Fisolen der Klassifizierungen No bei nicht mehr als 4 % beträchtlichen Defekte

Die Kategorie Triage in Tüten wird der Rohkaffee der Jahrgänge No in Holzfässern eingefüllt.