Eine Biersorte, die amerikanisch ist, aus dem Teilbereich der Pale Ales ist Blond Ale.
Eine anfänglich in den USA produzierte und ziemlich neuzeitliche Biersorte ist das Blond Ale. Die Biersorte wurde im Haltung der sogenannten amerikanischen Craft Beer Revolution Anfang der 1990er-Jahre inventiert. Dabei dem britischen Kölsch Pale Ale sowie dem Kölsch, das deutsch ist, nachgearbeitet ist die Brauweise. Die Bierkreation Summer Lightning der englischen Hop Back Brewery aus dem Jahre 1989. ist ein gerader Pionier des Blond, der amerikanisch ist, Ale.
Sogar außerhalb des britischen Sprachgebietes erlangte das Blond Ale schnell Verbindung. Es ist in Europa heutzutage besonders in Belgien beliebt. Es gibt sonstige Hersteller in Frankreich und Brasilien.
Unter Nutzung der in den USA groß bekannten Hopfensorte Williamette geschäumt wird Blond Ale. In Blond Ale Malz und Trinkwasser enthalten sind darüber hinaus. Hefesorten werden als Gärmittel benutzt. Die Hefesorten sind bei der Herstellung von Ale und Lagerplatz im Allgemeinen gewöhnlich.
Auf den Geruch des Bierchens wirkt sich der in Blond Ale enthaltene Stoff wenig aus.
Für einen gelassen gesüßten Geschmackssinn sorgt der Malzgehalt. Blond Ale kann durch das Entstehung von Estern während des Gärungsprozesses außerdem eine Geschmacksnote, die gelassen fruchtig ist, beinhalten.
Blond Ale wird in den USA oft zu Salbe, gegrillten Fischgerichten und Fleischspeisen angeboten. Als Begleitgetränk zu feinen Käsesorten, wie beispielsweise den Gattungen, die amerikanisch sind, Pepper Jack und Monterey Jack oder Edamer eignet sich Blond Ale ebenfalls. Dass Blond Ale außerdem zu Nachspeisen hergegeben wird beispielsweise den Sugar Cookies, mag für Europäer es ungewohnt aussehen.
Gewöhnlich bei 7 – 10 ° C gezischt wird Blond Ale.