Eine ältliche Rotweinsorte und Rebweinsorte aus der Untersteiermark im aktuellem Slowenien ist der Blaue Portugieser. Die Untersteiermark ist in Mittelosteuropa und Südosteuropa bekannt. Es gibt zum Blauen Portugieser zahllose Synonyme. Seit den Jahren, die 1990 sind, ist die Anbaufläche heftig sinkend. Sie wurde in Deutschland innerhalb von zehn Jahren von 5039 ha auf 3966 ha vermindert, in Österreich von 2358 ha auf 1265.7 ha.
In der Untersteiermark im jetzigem Slowenien hat die Gattung ihre Herkunft.
Die Gattung ist nach den jüngsten gentechnischen Untersuchen eine Einmündung von der Blauen Zimmettraube mit Grünem Sylvaner. Mit einer intensiven Ermittlung der Herkunft beziehungsweise Abstammung der Elternsorten machbar gewesen ist die örtliche Zuteilung.
Mutationsprodukte sind graue Vöslauer, Rote Oportorebe und Grüne Oportorebe. Die Mutationsprodukte wurden in österreichischen Wingerten wiedergefunden.
Franz Langwieser schrieb darüber:
Im Heimatbuch von Schwadorf 1953 schreibt der Heimatforscher, der niederösterreichisch ist, Franz Langwieser im Abschnitt Der Obstwein:
In den Weinbaugemeinden Vöslau, Baden, Sooß und Gainfarn verbreitete sich die Gattung schnell.
Portugieser genannt. Dazu im Heimatbuch:
Im Ratgeberbuch des Weinanbaus Der Ursprung der Gattung mit Portugal wird ausgewiesen. Die Gesandte Countess Fries ist Träger.
Es gab eine Sortenliste oder Sortenbeschreibung zu dieser Zeitlang in Portugal nicht. Gattungen sind wie so viele Gattungen außerdem in Portugal nicht mehr mehr vergrößert worden und entschwunden. Dass die Heimat Österreich ist, ist daraus Schlussfolgerungen aufzuziehen nicht zugelassen. Portugal als Heimat geben die Quellennachweise aus Österreich deutlich an. Dass die Gattung Blaue Oportorebe in Österreich und Ungarn allerdings vor 1770 gezüchtet wurde, gibt es ebenfalls keinerlei Anhaltspunkte.
Portugal wird in der jüngeren Wissenschaftsliteratur als Heimat angezeigt.
Auf Grundlage der neuartigen Einsichten, geschwächt sind die anwesend bekannten Herkunftsangaben.