Eine Rotweinsorte ist blauer Arbst. Um eine Anlautpermutation des Blauburgunders handelt sich es. Standhafter als die Spätburgunder-Trauben sind die Weintrauben und die Weintrauben wurden zeitiger reichlich in Baden zugebaut. Er wurde vereinigt mit dem Schwarzburgunder schon im frühzeitigem 19. Jahrhundert zum Rotwein Affentaler vergrößert. Seit dem Jahr 1330 im Ortschaft Affental, einem Stadtteil der zeitgenössischen Ortschaft Bühl angesprochen ist das Sein des Schwarzburgunders.
Da die Ernte äußerst schwindelig ist, ist der Blaue Arbst allerdings heutzutage beinahe tot. Der Blaue Arbst gilt nach zeitgenössischer Lesung nicht mehr als autarke Traubensorte, sondern nur als ein Doppelgänger des Blauburgunders. Um aus Blauem Arbst Obstwein zu keltern und gibt es allerdings Vorhaben, den Blauen Arbst zu erretten auszuverkaufen. Einige hundert Stecken wurden so beispielsweise in dem Zustand Birkweiler Kastanienbusch in dem Palast 2009 frisch gepflanzt.
nicht
Allerdings im 19. Jahrhundert im Weinbaugebiet Württemberg oft durcheinandergebracht wurden beide Gattungen und beide Gattungen standen wahrscheinlich vereint in den Rebbergen.
Synonyme: Affentaler, Arbst, Elsasser Roth, Pineau Franc, Pignola, Rother, Traminer Schwarz
Herkunft: Gestalt des Schwarzburgunders
Verbreitung:
nur in Deutschland anzutreffen und droht auszusterben.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Aus treibt der Blaue Arbst mittelfrüh und der Blaue Arbst ist daher empfindsam gegen mögliche verspätete Frühjahrsfröste. Eine gutartige Winterfrosthärte zeichnet ihn allerdings bei gutartiger Holzreife aus.