Blaue St. Galler

Der Name einer Kartoffelsorte, die frisch gezüchtet ist, aus der Schweiz ist blauer Name St. Galler. Durch Schnittpunkt des Blauen Schweden mit der Schweizer Frühkartoffel Prättigau, genannt nach der Talschaft Prättigau im Region Graubünden entstand sie. Deshalb der Name St. Galler arbeitet Züchter Christoph Gämperli in Flawil, Kreis St. Gallen.

Weisse Blütenkelche, eine Knollenform, die langoval ist, und eine Schluse, die blau ist, hat diese Neuzüchtung. Mittelfrüh reift diese Kartoffelsorte. Blauviolett ist das Fruchtfleisch. Vom enthaltenem Chlorophyll Anthocyan stammt die Färbung. Überwiegend festkochend sind blaue St. Galler. Wenig Entfärbung, weder beim Kocherei noch beim Frittieren erleidet das Fruchtfleisch. Das Frittier zeichnet diese Gattung speziell aus.

Potacken dieser frischen Gattung wurden wegen der Zulassung in Holland und Kanada geprüft. Diese Gattung ist als alleinige Schweizer Zucht auf der förmlichen Sortenliste aufgelistet. Registriert ist das Markenzeichen.

Blaue St. Galler verkaufen die Schweizer Grossverteiler Migros und Coop als Spezialgebiet. Veilchenblaue Chips sind speziell im Sortiment. Außerdem in Deutschland und Österreich angeboten wird diese Kartoffelsorte.

Zugänglich ist eine Wundklammer, die Film ist, und Wundklammer, die Film ist, gibt ergänzende Angaben in Schwyzerdütsch.