Blaue Passionsblume

Eine Spezies aus der Klasse, die artenreich ist, der Passifloren in der Kernfamilie der Passionsblumengewächse ist die Blaue Passionsblume. Das mitternächtliche Argentinien und das Brasilien, das südlich ist, ist das Heimatland. Als Topfpflanze benutzt werden kann die Blaue Passiflora.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Eine kletternde, persistente, krautige Blume ist die Blaue Passionsblume. Bis einiges spitz und stets haarlos ist der Stiel gewöhnlich bleistiftförmig. In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig am Stiel vergeben angeordnet sind.

  • Zwei bis vier, kaum an voll sechs winzige Drüsen besitzen die 2 bis 3 cm ewigen Blütenstiele gewöhnlich
  • Extraflorale Honigdrüsen sind es
  • Die Honigdrüsen scheiden fein hörbare Gesöffe von Fruchtnektar ab

Basis herzförmig ist die krautige, klare Blattspreite und die krautige, klare Blattspreite besitzt gewöhnlich fünf Putzlappen. Eiförmig-länglich und ganzrandig sind die Blattlappen. Ist wobei der Mittellappen stets einiges langwieriger als die benachbarten. Ungefähr 1.2 cm weit sind die Nebenblätter, die nierenförmig sind, und die Nebenblätter, die nierenförmig sind, besitzen eine Umgrenzung, die gewellt ist.

Generative Charaktermerkmale

  • Eine Zyme, die reduziert ist, ist der Blütenstand
  • wobei der erstrangige Blütenkelch nicht gebildet ist
  • ein Nebenzweig zu einer Kehre umgeformt ist
  • der Blütenkelch sich der Windung gegenüber befindet

2 bis 3 cm weit und ganzrandig sind die groß ellipsenförmigen Spathen. 3 bis 4 cm groß ist der Blattstiel.

Einen Diameter 6 bis 10 cm weisen die duftenden, zwittrigen, radialsymmetrischen, fünfzähligen Blütenkelche auf. Auswärts grasgrün und innerlich farblos und 3 bis 4.5 cm groß mit einer 2 bis 3 mm länglichen Spitzenstellung sind die fünf blanken Kelchblätter. Farblos bis grasgrün und 2.5 bis 4 cm groß sind die fünf blanken Kronblätter. Der sogenannte Strahlenschein folgt dazu nach innerhalb. In drei bis vier Zirkeln angeordnete faserige, heftig kolorierte Staminodien sind dies. 0.6 bis 1.5 cm länglich, an der Grundlage düster rot, in dem Zentrum farblos und an der Spitzenstellung hellblau sind die Staminodien der äußeren zwei Zirkel. 1 bis 2 mm länglich, an der Grundlage grasgrün und an der Spitzenstellung farblos sind die inneren ein oder zwei Zirkel Staminodien. Mit düster purpurfarbenen Putzlappen ist das Operculum außerdem faserig. Eine Honigdrüse, die kranzförmig ist, ist präsent. 1 bis 2 mm groß ist der Schwebedeckel.

  • Zu einem Pfeiler zusammengefasst, dem sogenannten Androgynophor sind fünf fruchtbare Staubblätter und das Gynoeceum
  • 8 bis 10 mm groß ist es
  • Es überragt die sauberen Blütenteile deutlich

Fünf fruchtbare Staubblätter sind präsent. Und ungefähr 1 cm länglich sind die ledigen Staubfäden platt. Ungefähr 1.3 cm groß sind die langen Staubbeutel. Ei- bis rund ist über den fruchtbaren Staubblättern stehendes Ovar. Rot, 6 bis 8 mm groß sind die drei kahlen Stifte und die drei kahlen Stifte enden in nierenförmigen Schmarren. Der Blütenkelch wird religiös verstanden so: die fünf Staubgefäße als die Stiche Christi, die drei Schwarten als die Kreuzigungsnägel und der Strahlenschein den Dornenkronenseestern. Das Genre bekam so die Bezeichnung Passionsblumen. Bis Juli reicht die Blüte von Naturformen normalerweise von Mai und andere Blüten weisen die Gattungen auf.

Im Verlauf der Blütezeit wechselt die äußere zuerst grünliche Feldfrucht zu orange-gelber Färbung und die äußere zuerst grünliche Feldfrucht ist eirund und ungefähr 6 cm stark. Cirka 160 Samenkörner in rotbraunen, verträglichen Beeren, ungefähr 5 – 6 mm riesig beinhaltet ein aus drei Teilstücken bestehender Vogelkäfig in dem Obst.

Systematik

1753 von Carl von Linné in Species Plantarum, 2, S. 959 – 960 erstveröffentlicht wurde der Artname Passiflora caerulea. Passiflora caerulea Lour sind Synonyme für Passiflora caerulea L.: Passiflora caerulea var. Die Bezeichnung mburucuya gaben die Guarani, die Ureinwohner der Gegend Südamerikas ihr, in der der Blumenstock wächst. Es gibt aus jener Ursache eine Strömung, diesen ursprünglichen Personennamen erneut zunehmend zu benutzen.

Nutzung

Wild gefressen werden die fertigen Erträge oder ein Saft daraus wird erlangt. Lediglich nach dem Schmoren gefressen werden können unreife Beeren. Scharf schmeckt der Pulpus.

Kultivierung

Von der Blauen Passiflora allerdings viele Ebenbilder verlesen haben Gärtner. ‚ Constance Eliott ‚, ‚ Chinensis ‚, ‚ Gala ‚, ‚ Wild Brazil ‚, ‚ Spyder ‚, ‚ Majorca ‚ und ‚ Pierre Pomie ‚ sind einige Vorbilder.

Verhältnismäßig unkompliziert ist Passiflora caerulea und Passiflora caerulea gedeiht sowohl als Topfpflanze als ebenso im Treibhaus oder im Kunden. Ältlichere Instanzen auch zudem bis zu niedrigeren Wärmegraden sind junge Plantae bis −15 ° C frostresistent. P. caerulea kann daher ebenfalls in Mitteleuropa im Kunden bepflanzt werden. Sie entwickelt sich im Treibhaus oder auf dem Fensterbrett in den Monaten, die lichtreich sind, zu einem bemerkenswerten Gewächs.

Die Überwinterung als Topfpflanze ist problematischer. Passiflora caerulea benötigt als Sonnenpflanze ebenfalls im Winter viel Leuchte.