Bittermelone

  • Ist eine Spezies aus der Klasse Bittermelonen innerhalb der Kernfamilie der Kürbisse

Ein seit Jahrhunderten in vielen Breiten und insbesondere im asiatischen Bereich populäres Hausmittel und Nahrungsmittel sind die heißen Gemüsefrüchte der Bittermelone. Afrika, Südostasien, Ostostasien und Südostasien, Südamerika, Europa und die Karibik sind die Weinbaugebiete.

Trivialnamen in anderen Einzelsprachen

In Japan als Gōyā, in Indien auf Hindi als Karela und auf Malayalam als Pavaykka sowie in Honduras als Kalaika renommiert ist die Bittermelone neben vielen anderen Bezeichnungen.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Eine Blume, die krautig ist, ist die Bittermelone. An dicht 5 m werden die Sprossachsen, die niederliegend oder aufsteigend sind, länglich und die Sprossachsen, die niederliegend oder aufsteigend sind, sind schäbig bis eng behaart, insbesondere an den Knotenpunkten.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig sind. An 7 cm groß ist der Blütenstiel. Bei einem Umfang bis 10 cm sowie einer Weite bis 12.5 cm ist die Blattspreite weitläufig eiförmig bis kreisförmig im Schemen, mit herzförmigem Grundstock. Weit handförmig unterteilt mit drei bis sieben Putzlappen ist die Spreite.

  • Pro mehrmalig gelappt oder gezähnt sind die Putzlappen
  • entlegen

Auf den Zahnkränzen oder Lappenspitzen sind die Spreitenränder sämtlich und häufig bespitzt. Sparsam bis eng behaart sind die Laubblätter. Simpel und länglich sind die feingliedrigen Böschungen.

Generative Charaktermerkmale

Monözisch getrenntgeschlechtig ist die Bittermelone. In den Blattachseln stehen die Blütenkelche, die fünfzählig sind, mit zweifacher Blütenhülle gesondert.

Die Braktee ist bei den mannhaften Blütenkelchen an 17 mm länglich, weitläufig eiförmig bis nierenförmig, sitzend, mit herzförmiger Grundlage stängelumfassend, zugespitzt und roh. An 9.5 cm groß ist der Blattstiel. An 5 mm groß ist die Blütenröhre. Die Kelchzipfel 3 bis 7 mm groß und ellipsenförmig ist der diffizile Pokal klein. 1 bis 2.5 cm weit, hell- bis dunkelgelb und ellipsenförmig bis verkehrt-eiförmig sind die Kronblätter. Fünf, zu dreien vereinte, verwachsene Staubblätter haben sie mit verwachsenen Antheren.

Die Braktee ist bei den weibischen Blütenkelchen bis 12 mm und der Blattstiel an 10 cm länglich. Die dürren Kelchzipfel 2 bis 5 mm weit und lanzettlich ist die Blütenröhre 1 bis 3 mm groß. 0.7 bis 1.2 cm länglich sind die Kronblätter.

  • Viel unterhalb des Kohls ist das unterständige und einkammerige Ovar
  • 8 bis 11 mm weit und 2 bis 4 mm groß ist er
  • Dreiteilig-zweiästig sind die Schmarren

Staminodien können sichtbar sein.

Verkürzt geschnäbelt mit vielen, Reihentänzen, die und teilweise in sind, stehenden, teilweise spitzigen Bühlen ist die, Beere, die ellipsoid und ledrig ist, 2.5 bis 4.8 cm weit und 1.5 bis 2.3 cm groß. Mündig pfirsichfarben ist sie und sie öffnet sich mit drei Kähnen. 3.4 bis 15 cm länglich ist der Fruchtstiel.

  • Mm weit und in einen speckigen, rotbraunen Samenmantel Pulpe umhüllt sind die Samenkörner × ×
  • Langgezogen bis ellipsenförmig, abgeflacht, rehbraun sind sie
  • Sie haben eine Einfassung, die gerillt ist,

Verzehrbar ist die Pulpe und die Pulpe schmeckt reizend.

2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.

Vorkommen

Pantropisch bekannt ist die Bittermelone und die Bittermelone wurde in Amerika allerdings wohl zur Zeitstrecke des Sklavenhandels eingebracht. Sie wächst naturbelassen an See-Ufern und Flusssee und auf aufgelassenen Kulturflächen. In Höhenlagen bis auf 1650 Meter kommt sie in Afrika vor. Sie wächst in der Neotropis vor allem auf belasteten Plätzen von Brasilien bis in den Südosten der Vereinigten Staaten und sie ist ebenda ein populäres Wildkraut.