Bittenfelder

Eine der umfangreichen Spezies des Kulturapfels ist der Bittenfelder, ebenfalls Bittenfelder Setzling bezeichnet.

Ein Zufallssämling aus Bittenfeld, Waiblingen, Baden-Württemberg ist der Bittenfelder und der Bittenfelder ist genannt nach dem Waiblinger Teilort Bittenfeld. Da die gesalzenen Erträge einen großen Säuregrad und Zuckergehalt aufweisen, zählt er zu den gutartigsten Genres für Süßmost und Gärmost.

Eigenschaften

Durch kräftige und anhaltende Baumstrukturen zeichnet sich die Gattung aus. Die Baumstrukturen aufweisen eine starke Widerstandskraft gegen Frost und Erkrankungen. Für den Ackerbau auf Obstwiesen eignet sich der Bittenfelder daher günstig. Erst nach drei Jahren bildet die Gattung, die anfänglich süddeutsch ist, freilich einen Volksstamm und die Gattung, die anfänglich süddeutsch ist, wächst danach allerdings relativ kräftig. Wobei sie alle Genres wohl annimmt, eignet sich dadurch sie fein als Sockel beim Pfropf.

Anfänglich grasgrün abgefärbt bei durchsichtiger, nicht fettreicher Hülle sind die Feldfrüchte gewöhnlich gering bis absolut medium und die Feldfrüchte verfärben sich aber bei vermehrter Gelassenheit zitronengelb mit sonnenwärts rot-oranger Deckfarbe. Äußerst firm ist das Fruchtfleisch mit, trotz des großen Zuckergehalts, eindeutig hervortretendem Elektronenpaarakzeptor allerdings, begattet mit der größtenteils äußerst kleinen Größenordnung, das allgemeine Empfehlungsschreiben als Tafelapfel verhindert. Das Fruchtfleisch zuspricht manchem Lover säuerlicher Beeren.

  • die nicht freier Sonneneinstrahlung ausgeliefert sind
  • Häufig sauer bleiben die Apfelfrüchte im Kroneninneren
  • Die Apfelfrüchte im Kroneninneren sind geringer
  • Schmecken erheblich wirriger und schmerzlicher

Einen alljährlichen Instandhaltungsschnitt und Auslichtungsschnitt macht das äußerst heftige Wachstum der Baumstruktur im Altersstufe notwendig. Die Baumkrone wird anders äußerst rasch zu eng.

Besonderheiten

Bis Mitte November reifen die Apfelfrüchte Ende Oktober und die Apfelfrüchte sind bis März lagerfähig.

  • da die Feldfrüchte extrem eng am Baumstruktur hängen
  • so überfällig reifen
  • Die Beeren zieren bisweilen überdies nach den ersten Schneedecken die Baumstruktur

Was das manuelle Auflesen erleichtert, faulen die Apfelfrüchte, die vor der Pflückreife schon zu Erdboden gefallen sind, in Relation zu vielen anderen Gattungen überragend allmählich.

Alle seine Setzlinge fallen ziemlich vergleichbar aus, da der Bittenfelder eine der Apfelsorten, die wenigen selbstfruchtbar sind, ist. Eine gerechte Beschaffenheit bei der Züchtung kann damit erzielt werden und daher zugeneigt als Basis für die Erhöhung von Hochstämmen und Halbstämmen benutzt wird die Gattung.