Bismarckapfel

  • Prince Bismarck bezeichnet
  • Eine Gattung des Kulturapfels ist außerdem Bismarck

Ein durabler, lagerfähiger kräftiger Kochapfel für Niederstamm und bedeutendere Schichten ist er.

Aus der Großstadt Bismarck in Tasmanien kam der Bismarckapfel 1870 über Neuseeland und England um 1888 nach Europa. Eine sonstige Apfelsorte existiert unter der Bezeichnung Fürst Bismarck. Die Apfelsorte ist jedoch nicht gleichartig mit der Gattung, die anwesend beschrieben ist.

Zum Zucht in Buschform eignet sich die Gattung ganz fein und die Gattung ist daher trotz ihrer weiteren Merkmale weiterhin heutzutage einigermaßen kräftig im Gartenobstbau repräsentiert. Der Ackerbau kann auf gutartigen Erdböden bis in mittlere Höhenlagen stattfinden. Wohl reduziert sich die Bestockung, die in den ersten Jahren kräftig ist. Sporadische, kraftvollere Rückschnitte bleiben allerdings außerdem später erforderlich. Ein setzt das Ernteergebnis mittelfrüh und das Ernteergebnis ist vielmehr normalerweise.

Mittelfrüh beginnt der Blütenkelch und der Blütenkelch ist aber nicht empfindsam. Großfrüchtig, plattrund und schwachgerippt ist der Bismarckapfel. Die Deckfarbe hell- bis braunrot ist seine Schluse gelb- bis weiß-grünlich. Farblos ist die Fruchtmark.

  • Scharf schmeckt die Apfelfrucht
  • Die Apfelfrucht hat einen schwächlichen aromatischen Gusto
  • Ist als Winterapfel, ab November genussreif und im Idealzustand bis März lagerfähig

Als Tafelapfel, sowie äußerst fein zum Bäckchen, Braten und Kocherei eignen sich die Erträge überdies.

Im Nutzholz ist die viel Erkrankungen, die auf sind, wie Braunfäule, Obstbaumkrebs und Kruste sensible Baumstruktur allerdings frostfest. Ein Wirtschaftsapfel ist die Gattung. Der Wirtschaftsapfel ist für Streuobstanbau angemessen.