Birstaler Muskat

Eine Tafeltraubensorte ist die Traubensorte Birstaler Muskat. Eine Neuzüchtung aus der Zeit um genau 1986 zwischen Seyval Blanc × Bacchus aus der Schweiz ist er. Valentin Blattner aus Soyhières im Gebiet Jura ist Züchter dieser Straßenkreuzung. Der Birstaler Muskat gehört durch die Teilhabe von Seyval Blanc zur Familienverband der Hybriden. Bei 0.48 Hektaren liegt der Rebbestand in der Schweiz. Aus der identischen Zuchtreihe stammt Die Traubensorte Réselle.

Die Birs, ein 73 Kilometer länglicher Zufluss des Rheins im Schweizer Juragebirge ist namensgebend.

Mächtig und standhaft ist seine Bestockung. Bis September beginnt seine Gelassenheit Ende August. Durch eine Erntezeit, die äußerst lang ist, besticht er. Die Erntezeit, die äußerst lang ist, wird durch Lockerbeerigkeit machbar. Die Beeren trocknen durch die Lockerbeerigkeit rasch ab und die Beeren sind gering sensibel für Pilzerkrankungen. Medium und lockerbeerig sind die Weintrauben. Sie sind farblich gelbgrün und in der Formung gewöhnlich kreisförmig. Als köstlicher Muskatgeschmack charakterisieren lässt sich ihr Geschmackssinn.

Eine äußerst fruchtbare Großmütigkeit gegen Echte und Falsche Braunfäule und eine ausreichende Frosthärte haben die Rebstöcke. Bei Überreife schrumpfen die Beeren rosinenartig ein. Zur Familienverband der Hybriden gehört birstaler Muskat. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.