Eine Pflanzengattung bilden die Rüben. Die Pflanzengattung gehört zu den Kernobstgewächsen in der Kernfamilie der Rosengewächse.
Auf einen Begriff, der den ist, mit dem hellenischen πύρ pýr Brand in Zusammenhang bringende Volksetymologie geht die gelehrte Schreibweise Pyrus zurück.
Gewöhnlich sommergrüne, wenig halbimmergrüne, mit Wuchshöhen von 15 bis 20 Metern mittelgroße hochstehende Baumstrukturen oder rar mit Wuchshöhen von 3 bis 5 Metern Halbsträucher sind -Sorten und Birnen-Arten. Stacheln bilden manche Spezies. Dachziegelartig geordnet sind die Schupfen der Winterknospen.
In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig an den Ruten angeordnet sind. Bei einem Umfang von gewöhnlich 5 bis 9 Zentimetern beleibt, eirund bis lanzettlich oder ellipsenförmig mit eckigem bis zugespitztem oder bespitztem oberem Schluss ist die schlichte, ungeteilte, ledrige Blattspreite. Der Spreitenrand istgezähnt, gekerbt oder ganzrandig, rar außerdem gelappt. Die Laubblätter sind in den Keimen gleichartig nach beiden Seitenteilen zusammengelegt. Die Laubblätter verfärben sich im Herbst gewöhnlich scharlachfarbig bis karminrot. Gratis sind die Nebenblätter.
Vor den Laubblättern oder gemeinsam mit ihnen erscheinen die Blütenkelche in doldentraubigen bis traubigen Blütenständen. Ein Blattstiel ist anwesend.
Mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind, radialsymmetrisch und fünfzählig. Becherförmig sind die Blütenbecher. Zurückgebogen oder verbreitert, dreieckig, klein und dauernd oder gebrechlich sind die fünf Kelchblätter normalerweise. Drall bis groß langgezogen und genagelt sind die fünf farblosen oder ungewöhnlicher rot kolorierten Kronblätter. An 10, vorwiegend 15 bis 30 Staubblätter präsent sind es rar. Amaranten bis rot sind die Staubbeutel gewöhnlich. Innerhalb am Unterlage untereinander verknüpft und am Rückgrat fast vollständig mit dem Blütenbecher zugewachsen sind die gewöhnlich fünf, rar sogar zwei, drei oder vier unterständigen Fruchtblätter. Zwei gepaart angeordnete Samenanlagen sind für Fruchtblatt anwesend. Ledig sind die zwei bis fünf Stifte.
Bei einem Umfang von 2.5 bis 6 Zentimetern sind die Scheinfrüchte, die glattschalig sind, vorwiegend birnenförmig, eirund rar sogar drall. Sie können bei Kulturformen außerdem reichlich riesiger sein, bei asiatischen geringer. Pergament- bis knorpelartige Mauern haben die Fruchtfächer. Zahllose grießartige Fraktionen von Steinzellen sind im Fruchtmark präsent. Mangeln können diese aber außerdem. Schwärzlich oder nahezu schwärzlich sind die ungefähr zwei bis zehn Samenkerne pro Obst.
2n = 34. beträgt die Chromosomenzahl.
Wurde der Spezies Pyrus 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, S. 479 gestellt. Pyrus communis L. ist Typusart.
In zwei Abteilungen unterteilt: Pashia und Pyrus wird die Spezies Pyrus.
Nordafrika, Europa und Westasien über Persien und den Himalaya bis nach Ostasien und Japan umfasst das Areal der Gruppe Pyrus. Rund 14 Spezies kommen in Asien vor, acht davon lediglich in China. In vielen Gegenden der Erde sind einige Spezies Adventivpflanzen.
25 bis 28 Pyrus-Arten gibt es:
Einige Gattungshybriden, zum Beispiel gibt es ×Sorbopyrus.
: wird nicht mehr zur Spezies Pyrus geschätzt.
Sowohl zum Obstbau als sowie zur Zier gepflanzt werden Birnenbäume. Varianten von Pyrus communis sind für die abendländische Obstproduktion bedeutsam. Die Genres von Pyrus pyrifolia sind in Asien dagegen.
Von zwei Gebieten ging die Domestizierung der Kletze von China und Kleinasien wohl aus. Mehr Ursprungsregionen kommen nach anderen Untersuchen außerdem in Frage. Die erbliche Vielfalt ist folglich enorm.
Kulturbegleiter sind Hutzelbirnen. Als Gabe Gottes berichtet allerdings Homer von ihnen. Der Birnenbaum wurde von den Babyloniern als hehre Baumstruktur angebetet. Die Hutzelbirne wird in der Materia, die indisch ist, medica als Arzneipflanze angesehen.
Unterschiedliche Birnensorten wurden allerdings zeitig simultan angebaut. Drei erwähnt Theophrast und zumindest 38 Birnensorten erwähnt Plinius. Le Lectier kannte im 17. Jahrhundert in Frankreich 254 Gattungen. Der Pomologe, der französisch ist, André Leroy berichtete im 19. Jahrhundert 900 Varianten. Auf 5000 erachtet wird die zeitgenössische Zahl der Gattungen in Altersstufe und Neuer Umgebung.
Sowohl viehisch als Frucht verspeist, zur Abbau von Dörrobst trocken, als Bestandteil beim Kocherei benutzt oder ausgedrückt können die Feldfrüchte der Kletzen werden. Die Nutzung der Feldfrüchte zur Herstellung von Obstlern oder Birnenkraut ist bekannt zudem.
Anschließend bis zum Ausverkauf kalt aufbewahrt werden sie und sie reifen dabei nach. Zu den Beeren, die klimakterisch sind, gehört die Hutzelbirne.
Äußerst empfindlich sind Holzbirnen gegenüber Fäule.
23.919.075 Tonnen Rüben wurden im Jahr 2019 global produziert. Im ähnlichem Zeitabschnitt produzierte Europa 2.5 Mio. t.. Italien, die Niederlande und Belgien waren Die bedeutendsten Erzeuger.
Einen Überblick über die 10 großflächigste Erzeuger von Kletzen global gibt folgende Übersicht. Die Erzeuger produzierten zusammen 87.6 % der Erntemenge. Mehr als 71 % aller Rüben erntete China ausschließlich. Zum Gleichnis bezeichnet sind die Erntemengen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland.
Aufgrund seiner Dichtefunktion, Färbung und ordentlicher Polierfähigkeit ist Birnbaumholz ein begehrtes Nutzholz im Möbelbau. Zäh, heftig, fest und wenig flexibel bei einer Dichtefunktion, die mittler ist, von 0.74 g / ist es cm³. Allmählich und ohne schwere Rissbildung trocknet Birnbaumholz. In getrocknetem Istzustand ist es äußerst formbeständig. Mit den sogenannten Steinzellen hängt diese Systemstabilität zusammen. Die Steinzellen aufweisen sowohl die Obst als Kletze wie ebenso das Nutzholz. Um filzartig verflochtene Gewebezellen handelt sich es dabei. Obwohl beide Gehölze in der Dichtheit ganz vergleichbar sind, ist der Brennwert des Birnenholzes einiges niedriger als der des Buchenholzes.
Zur optionaler Kernbildung neigt der Birnenbaum im Altersstufe. Die Kernbildung äußert sich in violett-braunen bis schwarz-braunen Farbgradienten im Mittelpunkt des Stammesverbandes. Der naturgemäße Farbstoff des Nutzholzes ändert sich beim Trübung von einem äußerst vifen Silbergrau bis vifem Lichtgelb in eine warmherzige, rote Farbe. Es bekommt im Lebensalter eine extrem stattliche kastanienbraune, bernsteinartige Farbe. Das alleinige Unterscheidungsmerkmal für den puren Scharfblick zum sogenannten Schweizer Birnenbaum ist diese Färbung tatsächlich ebenfalls. Das Unterscheidungsmerkmal ist ein Handelsname für unterschiedliche Baumstrukturen der Klasse der Vogelbeeren.
Zum Schnitzeln bravster Einzelheiten eignet sich Birnenbaum trotz seiner Härte äußerst fein. Es lässt sich aufgrund der Steinzellen in unterschiedliche Fahrtrichtungen ausarbeiten ohne auszureißen. Selbst den Mostbirnenschnitzer, ein Repräsentant einer antiken Kunstfertigkeit gibt es. Backformen oder damalige Buchstaben oder Klischees aus Gehölz schnitzte er. Wie sie für Springerle Anwendung finden, sind alte Holzmodel aus Birnbaumholz geschnitzelt.
Da es sich äußerst fein pirschen lässt, wurde schäbig gebeiztes Birnbaumholz in der Kunsttischlerei als Ersatzmittel für das geschätztere und feine Ebenholz benutzt. Es wurde in dieser kolorierten Formung außerdem oft als Deutsches Ebenholz genannt.