Bionade

Ein alkoholfreier Softdrink der zur Hassia Mineralquellen gehörenden ist Bionade. Bionade GmbH aus Ostheim vor der Rhön in Unterfranken.

In den Geschmackssorten Holler, Zitrone-Bergamotte, Piefke, Liebesfrucht, Schwarze Streuobst, Himbeer-Pflaume, Ingwer-Orange, Johannisbeere-Rosmarin, Naturtrübe Naturtrübe, Apfelsine Limone sowie Mate Pur, Mate Pfirsich und Mate Limette ist sie verfügbar.

  • nicht mehr produziert werden

Aktiv.

Es gibt seit 2019 neben 0,33L-Glasflaschen und 0,5-Liter-PET-Flaschen die Genres Naturtrübe, Holunder Naturtrübe, Limone Litschi und Orange außerdem in 0,5-Liter-Glasflaschen. Zu 92 % Glas-Gebinde sowie 8 % PET-Gebinde benutzt werden.

Herstellung

Ein Bio-Erfrischungsgetränk ist Bionade. Das Bio-erfrischungsgetränk wird durch Gärungsprozess von Malz aus kontrolliert-biologisch gewonnenen Stoffen gefertigt.

  • Die Bienchen dienten als Urbild für die Herstellung von Bionade:
  • Längst tüftelte Dieter Leipold, der Entwickler der Bionade
  • bis er das Mittel für diesen naturgemäßen Fermentationsprozess entdeckte

Die Vorlage lieferten die Bienchen dabei: Um den Bienenhonig beständiger zu tun verwenden Sie bei der Honigproduktion ein Ferment, das speziell ist,, die Glucoseoxydase. In leichte biologische Dextronsäure verwandelt das Ferment Zuckerharnruhr.

Normale Zuckerkrankheit wird im patentierten Herstellungsverfahren durch einen der in Kombucha enthaltenen Bakterienstämme nicht zu Stoff wie beim Bierbrauen, sondern zu Dextronsäure vergoren. Lediglich die Ausgangsmaterialien Gewässer und Malz werden gleich wie bei Bierchen benutzt. Kohlendioxid, ein Prischen Zuckerharnruhr und für nach Geschmack normale Kräuteraromen und Fruchtaromen werden nach der Filtration und Ablagerung angemacht. Als Konservierungsstoff wirkt die Dextronsäure dabei.

Rohstoffe

Ingredienzen aus 100%iger Bio-Qualität verwendet Bionade und Bionade verzichtet komplett auf die Nutzung von synthetischen Zusatzstoffen. Sowohl für die Beeren, das Korn als außerdem die Gräser und naturgemäße Fruchtaromen gilt dies.

  • Die Interessengemeinschaft Bio-Landbau Rhön, ein lokales Anbauprojekt startet im Jahr 2005 Bionade
  • das zertifizierte Bio-Landwirte vereint und ihnen zum Beispiel 100 % Ernte-Abnahmen zu gerechten Abgabepreisen gewährleisten
  • soll

Nachhaltigkeit

Als selbstständiges Erfordernis, mit Anstandsgefühl gegenüber dem Naturell und Gesellschaftssystem zu bewirtschaften und beschreibt Bionade Verantwortlichkeit anzutreten.

  • Aktionen zur Hilfe der natürlichen Vielzahl unterstützt die Firma und:
  • Die Firma setzt sich für den Umweltschutz sowie die Umweltbildung ein
  • Bionade ist Seit 2014 in die Bienenhaltung eingedrungen

Geschichte

1994 vom 2014 verstorbenen Braumeister Dieter Leipold entwickelt wurde Bionade. Besitzer der seinerzeit vor dem Konkurs stehenden waren die Familienverbände Leipold und Kowalsky. Peter Brauerei in Ostheim v. d. Rhön.

Die Rekonstruktion der bankrotten Ostheimer Brauerei verantworteten der Bremer Geschäftsmann Helmut Diez und sein IPM-Team. Das Innovationspotential erkannten Helmut Diez und IPM und Helmut Diez und IPM entwickelten die ersten Distributionsmodelle, Firmenmodelle und Marketingmodelle der Bionade.

Die Markenrechte und Patentrechte an die hat Leipold. Terragetik GmbH & amp. Co. Innovations KG

  • Sie findet sich zu 80 % im Eigentum seiner Ehefrau Sigrid Peter-Leipold und seiner Kinder Stephan und Peter Kowalsky sowie zweier Patentanwälte mit pro 10 % be

Die Bionade Deutschland GmbH

  • Verkaufte das Kondensat an die

Bionade GmbH .

Im Jahre 2025 an den Familienverband Leipold abgefallen wären die Beteiligungen Egon Schindels beziehungsweise der Rhönsprudel. Laut einem Zeitungsartikel der Nahrungsmittel Zeitungswesen Dieser Kapitalanteil sollte über das Bankhaus Sal. Oppenheim veräußert werden. Neben anderen, Coca-Cola sowie die Kernfamilie Leipold hätten Interessiertheit ausgesprochen. Die Unternehmensführung lehnte ein Übernahmeangebot von Coca-Cola ab. 2007 entstand die Wortkreation Bionade-Biedermeier und die Wortkreation Bionade-Biedermeier wird sich seitdem außerdem für gewollt tragfähig gebende soziale Gentrifizierungserscheinungen und Fraktionen genutzt.

Dass die Radeberger-Gruppe, die zum Oetker-Konzern gehörend ist, den Kapitalanteil, der 51-prozentig ist, der Egon Schindel Holding GmbH an der Vertriebsgesellschaft für Bionade für rund 20 Millionen Euro antreten wird, wurde am 1. Oktober 2009 veröffentlicht. Die Beteiligung von Oetker wurde bis April 2010 auf 70 % gesteigert.

Eine Anzahl an vergleichbaren und neuen Softdrinks unterschiedlicher Hersteller brachte der Fortschritt von Bionade in Deutschland auf den Marktplatz. Im Juli 2007 erließ das Landgericht Hamburg auf Antrag der Bionade GmbH eine einstweilige Verfügung gegen die Handelskette Plus bezüglich der Veräußerung eines vergleichbar geformten Erzeugnisses.

Die Begründer verkauften nach Umsatzeinbrüchen und einer Streitigkeit der Gründerfamilie mit Radeberger über die Gesellschaftsformation, die künftig ist, im Februar 2012 ihren Restanteil in Größe von 30 % an Radeberger / Oetker.

Die Hassia Mineralquellen GmbH & amp übernahm zum 1. Januar 2018. Co. KG die Bionade GmbH und damit die Marken Bionade und Ti Erfrischungstee zu 100 %.

  • während der Bionade-Produktionsstandort im fränkischen Ostheim weiters treues Teil des Brandes bleibt
  • die ebenda beschäftigten Arbeitnehmer mit dem Erwerb weiters engagiert werden
  • Das Vertriebsteam und Marketingteam hat seinen Standort bei Hassia Mineralquellen in Bad Vilbel

Kommerzialisierung und Verkauf

Der Hamburger Getränkegroßhändler nahm 1997, nachdem zuerst lediglich Fitnesszentren und Heilstätten Bezieher waren. Göttsche Bionade in sein Warensortiment auf. Sie fand über diesen Verlauf Einrückung in Hamburger Lokalen und Gasthöfen und sie wurde zum Szenegetränk.

  • als eine Ursache für jene Errungenschaft gilt
  • dass es sich bei Bionade um einen nichtalkoholischen Drink in einer konventionellen Pulle handelte

Dass die Drogeriekette, die norddeutsch ist, Budnikowsky den Drink in ihr Produktangebot nahm, sorgte der zunehmende Bedarf in Hamburg dafür. Bionade gehörte außerdem mittlerweile zum Standardsortiment der Biosupermärkte und Bioläden, die meisten sind, in Deutschland. 2 Millionen Luschen wurden 2002 schon abgenommen.

Nach Beiträgen in Wirtschaftsmagazinen wie brand eins oder dem manager magazin Namhafte Supermarktketten nahmen über den Drink im Jahr 2003 außerdem die Bionade in ihr Produktangebot.

Dass die Deutsche Bahn den Drink zum 1. Oktober 2006 in ihr Regelsortiment für die Bordgastronomie aufnahm sowie durch die Eintragung in das Produktangebot von dem von McDonald ’s betriebenen Shop-in-the-Shop-Konzept McCafé im Jahr 2007., erfuhr einen folgenden Absatzschub und eine Erhöhung des Bekanntheitsgrades die Firma dadurch.

Bionade wird seit Beginn 2005 ergänzend zur 0,33-l-Pfandflasche aus Becherglas in der 0,5-l-Einwegvariante aus PET angeboten, in erster Linie an Flugplätzen, Stationen und Tanken.

Da Coca-Cola

  • die Firma nicht antreten konnte
  • Es vertrieb ab 2005 die

Bionade-Produkte als Ware über ihre Unternehmenstochter CCE. Radeberger hat 2010 den Absatz aufgenommen. Bionade war zum Ausgang 2007 auf dem westlichen Absatzmarkt sowie in einigen Staaten außerhalb Europas und in den USA anwesend.

Der Abgabepreis von Bionade wurde zum 1. Juli 2008 um 33 % auf einen Flaschenpreis von 79 Eurocent angehoben.

  • dass man sich von Nachahmer-Produkten abstellen müsse
  • Gerade eben das Erzeugnis, das am teuersten ist, ist die Urfassung
  • Bei Konsumenten, Verkäufern und in dem Pressewesen stieß die Rechtfertigung – denn – auf Missbilligung

Von 200 auf 160 Millionen Luschen ging der Absatz daraufhin erheblich zurück. Auf Pressung des Mehrheitsgesellschafters, der Egon Schindel Holding GmbH, geschehen sein soll die Steigerung.

Das Mineralaufbaugetränk wurde um dem Endkunden, der normal informiert ist, die Kaufentscheidung durch eindeutigere Markengestaltung zu helfen 2008. Bionade Festung in Bionade tätig umbenannt. Nichts wurde an der Rezeptur verändert. Die Deutsche Schulsportstiftung wurde zudem forthin unterstützt. Jugendzeit geübt für Olympia unterstützte das Herstellerunternehmen 2008 zudem außerdem.

Bewertung

Messergebnisse bei Öko-Test

Bionade enthält nach Herstellerangaben rund 4 % Zuckerharnruhr. In unterschiedlichen Versuchsstücken des Geschmacks wurde bei einem Test des Magazins Öko-Test im Januar 2008 allerdings. Ingwer-Orange ein erheblich stärkerer Zuckeranteil berechnet. Ein Nickelwert, der erhöht ist, wurde außerdem vom beauftragten Laboratorium ermittelt. Lediglich das Testurteil erhielt die Bionade daher zufriedenstellend.

  • Als falsch bezeichnete der Hersteller die Messergebnisse
  • Der Hersteller erwirkte zuerst einen provisorischen Rechtsschutz beim Landgericht Hamburg
  • Der Rechtsschutz sagte Öko-Test die Publikation der Resultate unter

Anfang März allerdings zurückgenommen wurde diese vorübergehende Gerichtsentscheidung.

Die Bionade GmbH erklärte in einer Stellungnahme am 7. Januar 2008, sie könne den erhöhten Nickelwert nicht bestätigen, eigene Messungen hätten deutlich niedrigere Werte ergeben. Sie beantragte gegen die Publizierung des Nickelwerts allerdings keine behelfsmäßige Gerichtsentscheidung. Ferner führte die Bionade GmbH aus: Der von Ökotest für Bionade Ingwer-Orange Falsch ist ermittelte Zuckergehalt von gediegen 6 Stück Stückenzucker pro 0.33 l. Aus einer fehlerhaften Messmethode beziehungsweise Vermessung resultiert er nachweisbar. Wie es der Erklärung entspricht, beträgt der faktische Zuckergehalt lediglich 4.7 Stück Stückenzucker pro 0.33 l.

Nicht mehr darf Bionade jedoch sagen. Falsch sei die Vermessung beziehungsweise die Messmethode. Gegenüber Öko-Test eine angezeigte Unterwerfungserklärung getroffen hat das Unternehmen. Die Presseerklärung mit der Aussage stand trotz der Unterlassungserklärung, die abgegeben sind, allerdings überdies nahezu ein Jahr im Internet. Eine Geldbuße in Ausmaß von 6.000 € kostete das Bionade anschließend.

Im März teilte Öko-Test dazu mit: Der Gerichtshof hat Auf unseren Protest und nach einem oralen Prozess die behelfsmäßige Gerichtsentscheidung nun eingestellt. Dass Bionade offensichtlich eine Eigenheit, die gleichbleibend ist, wenigstens in dem Öko-Test, der von ist, untersuchten Geschmack Ingwer-Orange nicht sicherstellen kann, stellt sich im Verlauf des Streites heraus. Der Zuckergehalt schwankt so in den drei von Bionade eigenständig vorgelegten Untersuchen um mindestens 9 %. Die Fluktuation liegt unter Aufnahme der Resultate von Öko-Test auch zudem größer. Der Zuckergehalt liegt zudem in allen drei von Bionade vorgelegten Resultaten über dem Salär, der deklariert ist.

Calcium- und Magnesiumgehalt

Im Juni 2008 entschied das Landgericht Düsseldorf auf Antrag der Landwert Bio Premium GmbH , die mit der Limonade Bios ein Konkurrenzprodukt anbietet, in einer einstweiligen Verfügung, dass Bionade nicht mit dem hohen Calcium- und Magnesiumgehalt beworben werden dürfe, da das Getränk die Minimalvorgaben des Gesetzgebers bei weitem nicht erreiche. Am 23. Juli bestätigte das Landgericht den Beschluss 2008. Bionade darf danach ab 1. August 2008 lediglich zudem die Gattung. Aktiv als calcium- und magnesiumreich anbieten.

Gegen die ging Bionade außerdem. Landwert Bio Premium GmbH Lediglich zum Teil erlangt wurde das.

Untersuchungen von Foodwatch

Dass Bionade nicht vollständig organisch sei, recherchierte die Organisierung Foodwatch im November 2008. Es gebe so zum Beispiel zu wenig Bio-Litschis, um daraus Bio-Saft zu schaffen. Peter Kowalsky erklärte dazu: Es gab unglücklicherweise derzeit keineswegs genug Bio-Litschis. In Südafrika eine Pflanzfläche zubereiten lasse das Unternehmen gegenwärtig. das Unternehmen könne mit deren Erlösen in drei Jahren erwartet werden. Dass damit zertifizierte Erzeugnisse zu wenigstens 95 % aus nachweisbar umweltbewusstem Ackerbau kommen müssen, schreibt das EU-Bio-Siegel dazu vor. Bionade nutzte diesen Handlungsspielraum in der Vorzeit aufgrund mangelnder Warenverfügbarkeit aus. Bionade setzt seit dem Jahr 2009 nach zugehörigen Aussagen allerdings exklusiv agrarische Grundstoffe ein. Die Grundstoffe stammen zu 100 % aus beherrscht ökologischem Ackerbau.

Verkaufszahlen

Er betrug 2004 gelungen 7 Mio., 2005 20 Mio., 2006 schon 70 Mio. und 2007 schon 200 Mio. Luschen, während in den Jahren 2002 und 2003 der Absatz bei zwei Millionen Luschen lag. Lediglich sonst 160 Mio. Luschen wurden 2008 nach einer kräftigen Preissteigerung veräußert. Der Absatz brach im darauf nachfolgendem Jahr auf 85 Mio. Luschen ein und der Absatz sank im Jahr 2010 auf 60 Mio. Luschen. Im Jahr 2011 konnte dieser Absatz konsolidiert werden. In einem Imageschaden infolge des Erwerbes durch die Radeberger-Gruppe und in einer daraus darauffolgenden widersprüchlichen Vermarktungsstrategie liegt die Erläuterung für Marketingexperten, neben der Preissteigerung, die durchgeführt ist.