Bio Suisse

Ein Verbund von 32 Organisierungen der natürlichen Agrikultur in der Schweiz ist der Verband Bio Suisse .

Drall 7500 Bio-Betriebe aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein sind Genossen. Die Bio-betriebe sind in 22 örtlichen Mitgliedorganisationen veranstaltet. Zehn sonstige Mitgliedorganisationen, darunter die fünf Gründungsorganisationen der Vorgängerorganisation kommen hinzu. Aus 102 Delegierten der 32 Mitgliedorganisationen besteht die Delegiertenversammlung und die Delegiertenversammlung ist das oberste Körperorgan von Bio Suisse . Her stellten weitere mindestens 1050 lizenzierte Handelsbetriebe und Verarbeitungsbetriebe Knospe-Lebensmittel und weitere mindestens 1050 lizenzierte Verarbeitungsbetriebe und Handelsbetriebe handelten damit.

Die Stärkung der ökologischen Landwirtschaft als umwelt- und tier- und menschengerechte Anbauweise bezweckt die Vereinigung. Bedarf und Warenangebot nach Erzeugnissen besonders aus Schweizer Erzeugung fördert der Verbund. Die Entwicklung der Direktiven, die Markttrend und Markttransparenz, vornehme Aufgabenstellungen in der Qualitätskontrolle, die Nachprüfung von Lizenzgesuchen und die Konsultation der Verkäufer und Bearbeiter, die lizenziert sind, sowie die Interessenvertretung ihrer Teilnehmer am Marktgebiet, in dem Politikbetrieb und in der Allgemeinheit gehört zu den wesentlichsten Aufgabenstellungen des Büros.

In Basel befindet sich die Niederlassung mit drall 90 Mitarbeitenden. Bio Suisse betreibt mit der Antenne Romande in Lausanne eine Aussenstelle. Strasser Balz ist seit 2018 Manager.

Geschichte

Der Verband schweizerischer biologischer Landbauorganisationen wurde am 1. September 1981 begründet. Die Verwertungsgenossenschaft und Anbaugenossenschaft Galmiz ist 1989 dem VSBLO eingetreten. Die ersten Bio Suisse -Verarbeitungsrichtlinien sind aufgetreten, als 1992 der ökologische Ackerbau national zugelassen wurde. Die Namensänderung des Verbundes in Bio Suisse folgte 1997. Bio Suisse gründete im ähnlichem Jahr die bio.inspecta Aktiengesellschaft, an welche 1998 die Zertifizierung von Knospe-Landwirtschaftsbetrieben umgesiedelt wurde. Der Keim wurde forthin außerdem für verarbeitete Erzeugnisse zugeteilt.

Das Nationale Bioforschungsforum von Agroscope, dem wurde 2015 FiBL und Bio Suisse begründet. U. a. Teilnehmer beim Schweizer Bauernverband und beim Verband SwissGAP, welcher den GLOBALG ist Bio Suisse . A. P.-Standard in der Schweiz versetzt.

Für die Beeinflussung verantwortlich ist Martin Bossard, Sprossenleiter Politikbetrieb Bio Suisse . Er erhielt die Zugangsberechtigung für das Parlamentsgebäude von Maya Graf.

Gütesiegel

Besitzerin der angemeldeten Handelsmarke Knospe ist Bio Suisse . Mit dem Gütezeichen können die Erzeugnisse der von Bio Suisse zertifizierten eidgenössischen Erzeuger. Bio Suisse Knospe verliehen werden. Eine starke Vertrauenswürdigkeit geniesst das Gütezeichen in der Schweiz. Aus Schweizer Herstellung stammen füllig 60 bis 70 % der Knospe-Produkte und füllig 60 bis 70 % der Knospe-Produkte werden in der Schweiz bearbeitet. Mit werden ausländische Erzeugnisse. Die Erzeugnisse füllen dieselben Voraussetzungen er. Bio Keim ausgezeichnet.

Verarbeitungs- und Handelsbetriebe, die mit der Bio Suisse einen Lizenzvertrag abgeschlossen haben dürfen unter Einhaltung der Richtlinien die Marke Knospe nutzen.

Lancy wurde als erste Ortschaft 2019 mit dem Keim gewürdigt. Es gibt daneben mit Zustand 2020 schweizweit 12 Gaststätten. Die Gaststätten wurden mit dem Keim gewürdigt.

Einen Summe pro Kilogramm vermarkteter Sauermilch wird zur Bewerbungsschreiben von Schweizer Biomilch den Bio-Bauern von den Schweizer Milchproduzenten in Abrechnung angestellt. Der Milchproduzent wird über die Biomilch-Organisationen abkassiert. Anschließend wird der entsprechende Betrag an Bio Suisse ausbezahlt, welche die Mittel zweckgebunden für die Vermarktung von Biomilch einsetzt.

Bewertung

Im Rangordnung der Stiftung Pusch, des WWF Schweiz, der Helvetas und der Stiftung für Konsumentenschutz erzielte das Etikett 2015 SKS. « in allen Bewertungsbereichen und Produktangeboten eminente Ergebnisse, weil es sowohl in den Bewertungskriterien der Umweltbereiche Wasser, Boden, Biodiversität und Klima als sowie in den Teilbereichen Tierwohl und Soziales

  • große bis äußerst große Ansprüche stellt

Richtlinien

Strikter als die Mindestvoraussetzungen, die vom Schweizer Legislatur in der Bio-Verordnung vorgeschrieben sind, für den ökologischen Ackerbau sind die Direktiven, die vereinseigen sind. Bio Suisse hat auch umfangreiche Richtlinien zu Verarbeitung und Handel. Die Genehmigung kann Erzeugnissen verwehrt werden. Die Erzeugnisse sind dem Bild des Keims nachteilig.

  • Deren Ressourcen stammen zu wenigstens 90 % aus der Schweiz
  • Die Bio- tragen lediglich Erzeugnisse

Knospe mit der Bemerkung Bio Suisse . Die tragen Erzeugnisse. Die Erzeugnisse enthalten mehr als 10 % im Übersee produzierte Materialien. Knospe mit der Bemerkung Bio. Die Bio-Suisse-Richtlinien müssen ebenfalls für im Übersee produzierte Güter eingehalten sein.

  • Begrenzt auf Erzeugnisse sind Einfuhren
  • die in der Schweiz nicht wachsen
  • nicht in ausreichender Zahl erhältlich sind
  • Lediglich Frischprodukte dürfen aus Übersee eingefahren werden
  • wenn sie in Europa nicht wachsen
  • saisonal nicht erhältlich sind

Freilich im Allgemeinen untersagt sei Flugtransport. Dennoch werden gewisse Produkte per Flugzeug hin und her geschickt, bevor sie mit dem Bio Suisse -Label in den Verkauf gelangen.

Importeure von Bioprodukten zur Vermarktung mit der Knospe benötigen einen Lizenzvertrag mit Bio Suisse mit Importbewilligung für die entsprechenden Produkte sowie Bio Suisse zertifizierte Lieferanten. Die Maßgaben der Schweizer Bio-Verordnung müssen zudem in jeder Falle eingehalten sein. Die Zertifizierung der ausländischen Betriebe erfolgt durch die International Certification Bio Suisse oder die Easy-Cert Group Aktiengesellschaft.

Überblick der Merkmale

  • Ganzheitlichkeit – Bio für den ganzen Gewerbebetrieb und für die gesamte Produkteverarbeitung
  • Artenvielfalt – vielgestaltige Habitate für Pflanzenreiche und Tierwelten
  • Tierwohl – artgerechte Fütterung, tiergerechte Stallung, viel Auslass und Weideland.
  • Ressourcenschutz – Einstellung auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger. Protektion von Erdboden, Gewässer, Himmel und Wetter
  • Geschmackssinn – gelinde Bearbeitung, unbelastet von Duft und Farben, genuine Erzeugnisse
  • Zutrauen – strenge Aufsichten, Einstellung auf Gentechnologie, harte Bestimmungen für Einfuhren
  • Aufrichtigkeiten – Leitlinien für gesellschaftliche Erfordernisse und gerechte Handelsverbindungen

Um die Emissionen von Mikroplastik nicht weiter zu Befördern, wollte Bio Suisse zuerst ab 2018, dann ab 2019 und schliesslich ab 2020 keine Gärreste mehr aus Biogasanlagen in denen auch in Kunststoff verpacktes Material vergärt wird auf seinen Feldern verteilen.

  • Jetzt gilt seit 2021
  • dass lediglich zudem Gärreste benutzt werden dürfen
  • bei welchem das Verhältnis an Plastiken 0.1 Prozent nicht überschreitet

0.05 Prozent ab 2024. Mit den rechtlichen Maßgaben der Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung deckt sich der Zahlenwert von 0.1 Prozent hinwiederum sowieso. Im Oktober 2021 wurde bekannt, dass Bio Suisse bei internationalen Tätigkeiten künftig enger mit Naturland, in Form einer Kooperation, zusammenarbeiten wird.

Markenvergabepolitik

Dass berichtete Kassasturz 2010. « Bio Suisse Dass Billiganbieter ihre Bio-Produkte nicht mit dem Keim kennzeichnen dürfen, hat beschlossen ». Durch diese Labelvergabepolitik und die Eigenlabel der Billiganbieter sei ein gerader Preisvergleich in Bio-Betrieben hergestellten Erzeugnisse kompliziert.

: stellt sich die Markenvergabepolitik 2017 folgendermassen dar.

Bio Suisse ist offen für die Zusammenarbeit mit allen Handelspartnern. Eine dauernde Anteilnahme in der ökologischen Agrikultur ist die Bedingung zur Nutzung des Keims. Dazu gehört, dass die Handelspartner Grundsätze, Ziele und Werte von Bio Suisse verfolgen, beispielsweise:

  • Repräsentative, ganzjährige Offerte von Schweizer Knospe-Produzenten
  • Klare, geöffnete und unmissverständliche Produktpräsentation und Verständigung
  • Langfristige und nicht von kurzzeitigen Gelegenheiten verordnete Kooperation und Sortimentspolitik
  • Nutzung für gerechte ökonomische und gesellschaftliche Grundbedingungen entlang der gesamter Wertschöpfungskette
  • Nachhaltige Entwicklung, Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts oder Ausfüllen des Bio Suisse Nachhaltigkeitschecks

Ein Drei-Stufen-Modell für den Einzelhandel wurde 2019 diesbezüglich entschlossen. In jedem Geschäft angeboten werden können mit dem Keim gekennzeichnete, verpackte Erzeugnisse.

Zertifizierung und Aufsicht

Über die Einhaltung der Bio Suisse -Richtlinien auf Betrieben in der Schweiz wachen als Kontrollinstitutionen die Firmen bio.inspecta Aktiengesellschaft und Bio Test Agro Aktiengesellschaft.

Bio.inspecta war früher mehrheitlich im Besitz von Bio Suisse .

  • Zu Missbilligung geleitet hat dies
  • nachdem sich die zweite Überprüfungsstelle im Feld Agrarwesen aus der Zertifizierung von Bio-Suisse-Produkten zurücknehmen wollte
  • den Beschluss später aber revidierte

Im Eigentum von diversen Einzelunternehmungen und Organisierungen aus der Biobranche befindet sich Bio.inspecta -: Es waren 2017.

  • 12,89 % – Schweizerische Stiftung zur Förderung des biologischen Landbaus
  • 10.31 % – Forschungsinstitut für biologischen Landbau
  • 5.00 % – Austria Bio Gewährleistung
  • 5.00 % – SQS Schweizerische Vereinigung für Qualitätsmanagement und Management-Systeme
  • 2.58 % – Demeter Schweiz

im folgendem total:

  • 64,21 % – Produzenten/-innen, Lizenznehmer/-innen der beiden Bio-Labels Knospe und Demeter sowie Konsumenten/-innen, Mitarbeiter/-innen, Umweltbio und Bio-Organisationen.

Ablagerung, Beförderung, Rezepturen, Verarbeitungsverfahren und Herstellung der Güter werden im Kontrollverfahren überprüft.

Wenn er die Erzeugnisse im Binnenland nicht oder nicht in ausreichender Zahl findet, werden Unternehmen fremdländischer Zulieferbetriebe auf Bitte eines Lizenznehmers nachgeprüft. Die haben diese Unternehmen. Bio Suisse Organic-Richtlinien einzuhalten, welche gleichwertig mit den Bio Suisse Richtlinien für die Schweiz sind. ergänzt um einige Anforderungen wie zum Beispiel eine nachhaltige Wassernutzung in Gebieten mit knappen Wasserressourcen. Durch akkreditierte Überprüfungsstellen erfolgen die alljährlichen Inspektionen der Gewerbebetriebe vor Gegend. Anhand dieser Kontrollberichte beurteilen die International Certification Bio Suisse und bio.inspecta die Konformität der Prozesse und Praktiken der Betriebe mit den Anforderungen von Bio Suisse und erteilen bei Erfüllung ein Bio Suisse Organic-Zertifikat. Die bedeutendste Grundvoraussetzung für die Einfuhr von Bio-Produkten in die Schweiz zwecks Ausverkauf mit dem « Knospe»-Label ist dieses. In der Ukraine beispielsweise gibt es 39 Bio Suisse Organic-Betriebe.

Austria Bio Garantie und die bio.inspecta Aktiengesellschaft haben sich am 7. Juni 2019 zur Dachverband Easy-Cert Group Aktiengesellschaft vereint.

Positionen

Pflanzenzucht

Die Bio Suisse Delegierten haben 2013 beschlossen für Bio-Pflanzen grundsätzlich nur noch naturnahe Zuchtmethoden zu erlauben. Sorten die auf CMS-Technik basieren sind nicht naturnah und sollen langfristig bei Bio Suisse nicht mehr zugelassen werden. Bei Bio Suisse sind CMS-Sorten seit Anfang 2019, mit Ausnahme von Blumenkohl, Brokkoli, Weißkohl, Wirsing und Chicorée, nicht mehr zugelassen.

Tierzucht

Gemäss den Richtlinien von Bio Suisse sollte Gentechnik eigentlich auch in der Tierzucht ausgeschlossen sein. Wurde trotzdem 2018 in der Geflügelproduktion, zur Kampf der Gumboro-Krankheit, real flächendeckend auf einen Gentech-Impfstoff gestellt. Aufgrund von hohen Verlusten sah sich der Bio Suisse -Vorstand gezwungen diese Massnahme vorübergehend zuzulassen. Werde unterdessen nach einer Option nachgeschlagen. Die Delegierten haben im November 2019 entschlossen, die Genehmigung für den Gentech-Impfstoff. Vaxxitek nicht auszuweiten und daher die Genehmigung Ende 2019 ablaufen zu überlassen.

Pflanzenschutz

Die Verwendung von Neem und Spinosad, zwei im Biolandbau anerkannten Pestiziden wurde um den Erdäpfelkäfer anzukämpfen 2018 während drei Monaten zudem für Erdäpfel erlaubt. Eine große Mehrung des Erdäpfelkäfers und eine Disponibilität, die mangelnd ist, des konventionellen dagegen eingesetzten Heilmittels war die Ursache. Die Landwirte müssen sich an die Bedingung einhalten, dieses lediglich vormittags oder spät anzuwenden, da Spinosad potentiell Bienchen gefährdet.

Importwaren aus Übersee

Um Bio-Wein aus Argentinien mit der Knospe zu kennzeichnen, hatte Bio Suisse im August 2017 eine Lizenz an Coop vergeben. Im Gegensatzwort zu den spezifischen Prinzipien steht jene Vorgehensweise nicht, weil unter expliziten Voraussetzungen sind Einfuhren machbar. Bio Genève

  • War damit nicht einverstanden
  • Stellte an der Delegiertenversammlung am 18. April 2018 eine Antragstellung für eine Richtlinienänderung zu Einfuhren aus Übersee

Die Bewilligung für Importe von Wein aus Übersee war inzwischen vom Vorstand der Bio Suisse sistiert worden. Der Aufsichtsrat beantragte zudem eine weitläufige Erörterung der Import-Strategie, die erarbeitet ist, an der Präsidentenkonferenz im Sommer 2018 und eine Vertagung der Abstimme über die Import-Richtlinien. Die Delegiertenversammlung stimmte diesem Vorschlag am 18. April 2018 zu.

Die Flugtransporte von etablierten Setzlingen aus Afrika werden bei den Schweizer Pelargonien bemängelt. Für Bemängelung sorgte ebenfalls die Zertifizierung von Palmölplantagen schon. Die Palmölplantage wurden auf gerodeten Urwaldflächen aufgestellt.

Für Biolandbau aber gegen Trinkwasserinitiative

Der Vorstand von Bio Suisse setzt sich bei der Trinkwasser-Initiative für eine Nein-Parole ein, da bei Annahme der Initiative zu viel Bio-Landwirtschaft und damit ein Preiszerfall drohe.: schreibt das Konsumentenmagazin K-Tipp dazu.

  • Das heisst im Dechiffrat:
  • Wenn alle Landwirte naturgemäß wirtschaften
  • Die starke Spanne auf Bio-Lebensmittel wäre nicht mehr zu begründen

Unter anderem die Bio-Suisse-Webseite mit dem Band « Mehr Bio – weniger Pflanzenschutzmittel » wurde mittlerweile entfernt und unter anderem die Bio-Suisse-Webseite mit dem Band « Mehr Bio – weniger Pflanzenschutzmittel » ist aber weiterhin mit der Wayback Machine zugänglich. Der Grossverteiler Coop räumte laut K-Tipp ein, mit Bio-Suisse über die Trinkwasser-Initiative geredet zu haben. : erklärte Staatspräsident Urs Bändli dagegen. Dazu von Coop sonst keineswegs etwas angehört habe ich. . Die Nein-Parole bestätigte die Delegiertenversammlung. Bio-Suisse hatte sich dagegen allerdings im November für die Eidgenössische Volksinitiative « Für eine Schweiz ohne künstliche Pestizide » – – erklärt. Die Schweiz kommt ebenso am 13. Juni 2021 zur Votum.

Anmerkungen