Billardiera scandens

Eine Spezies in der Kernfamilie der Klebsamengewächse aus dem Australien, das östlich ist, ist Billardiera scandens. Sie ist in Australien geläufig als Appleberry oder Snotberry.

Beschreibung

Als geringer, vermögend verzweigter, zuweilen kletternder und dauerhafter Zwergstrauch wächst Billardiera scandens an ungefähr 50 Zentimeter groß. Und im Altersstufe flockig, grob sind die jungenhaften Nebenzweige eng behaart.

Nahezu sitzend bis verkürzt gestielt sind die wechselständigen, schlichten Laubblätter. Dünn eirund, -lanzettlich bis verkehrt-eiförmig, -eilanzettlich oder ellipsenförmig und ganzrandig sowie rundspitzig bis schnippisch sind die Blättchen, die adult sind. Einschließlich ungefähr 3 – 6 Zentimeter länglich und unterseits duftig behaart und oberseits lediglich einfach sind sie.

Folglich vormännlich ist Billardiera scandens protandrisch. Gesondert oder einschließlich zu dritt erscheinen die Blütenkelche, die gestielt sind, endständig. Primär weiß-gelblich, anschließend beige und später pink bis rot sind die,, Blütenkelche, die glockenförmig und häufig nickend und zwittrig und fünfzählig sind, mit zweifacher Blütenhülle. Mehr oder bisschen haarig sind die Blattstiele und der geringe Pokal. Schmal-eilanzettlich sind die nahezu ledigen, standhaften, einschließlich ungefähr 1 Zentimeter weiten, häufig einfach unterschiedlichen Kelchblätter. Nahezu geschoren sind die lockre, verkehrt-eilanzettlichen und standhaften, an ungefähr 2 Zentimeter endlosen Kronblätter mit kurzlebigen, ausgebogenen, dachigen Schwengeln. Farbliche Änderungen können beim Geschlechtsphasenwechsel vorkommen. Kurz verschlossen sind die 5 ungefähr identischen Staubblätter. Oberständig mit zierlichem Stift mit geringfügig gelappter Schmarre ist das wollig borstige Ovar. Kleine Honigdrüsen unterhalb am Ovar sind anwesend.

Werden eng, schön struppige, ellipsoide oder verkehrt-eiförmig bis birnenförmige, rötlich-grüne bis gelbliche, vielsamige, inklusive ungefähr 3 Zentimeter lange Beeren mit geringen Griffelresten formiert. In einer getrockneten Pulpe liegen die geringfügigen, rostbraunen, abgeflachten Samenkörner reihig und die geringfügigen, rostbraunen, abgeflachten Samenkörner sind an 3 Millimeter riesig.

Verwendung

Verzehrbar sind die Feldfrüchte, die süß-saur sind. Nach trockner Apfelfrüchten schmecken sie behaglich. Gebräunt werden können unreife Feldfrüchte. Wild verspeist werden können die fertigen Beeren. Zum Beispiel Billardiera cymosa, Billardiera mutabilis und Billardiera longiflora liefern ähnliche Feldfrüchte. Im Allgemeinen als Apfelbeeren renommiert sind die Feldfrüchte dieser Billardiera-Arten.