Bierkeller

Ein subterranes unterkühltes Lager für Bierchen ist ein Beisel. Das Bierchen ist sporadisch mit einem Gartenlokal vereinigt. Der Ausdruck wird in Frankenland oft als Synonym für Gartenlokal benutzt.

Ursprung und Relevanz

Die Dauerhaftigkeit eines Bierchens kann durch Ablagerung bei gekühlten Wärmegraden vergrößert werden. Die Bierwirtschaften und Bierbrauereien, die meisten sind, verfügten vor der Verwendung praktischer Kühlanlagen deshalb über riesige Bierpaläste.

  • Im Winter von Eismännern mit Eisblöcken ausgefüllt wurden die Kellerspeicher
  • die man aus nahegelegenen zugefrorenen Wasserläufen oder Binnenseen heraussägte
  • Ist aus Franken und Ostpreußen angesehen
  • dass häufig Eiszapfen an speziellen von Selterswasser überronnenen Geflechten verprügelt wurden

Der Wärmegrad in den Kellerspeichern konnte mit dem eingelagerten Speiseeis bis in den Nachsommer kontinuierlich behalten werden.

Die Bierbrauer begannen denkbar allerdings zeitig ihre Produkte im Sommer im Schattenriss der Baumstrukturen, die zur Abkühlung über den Kellerspeichern gepflanzt sind, im fränkischen Bereich sogenannten Sommerkellern auszuschänken. Auf dem Bamberger Stephansberg besamt ist eine der ersten so genutzten Bierpaläste seit 1605. Bierpaläste ersetzten im Verlauf des Jahrhunderts, das 18. ist, die Weinlokal und Kelterhäuser in den Bamberger Anhöhen und das ähnliche Gaststättengewerbe die verbreiteten Häckerwirtschaften. Die Gemeinschaft, die fränkisch ist, traf sich Ende des Jahrhunderts, das 18. ist, und Beginn des Jahrhunderts, das 19. ist, bei angenehmer Witterung vor allem sonntags zu Tanzerei und Kegeln auf dem Kellerspeicher. Bowlingbahnen und Tanzpavillone sowie Musiktanzpavillone wurden dazu gebaut. Bis in die Jahre, die 1980 sind, waren letztere zum Teil momentan in Werk.

Die bairischen Bierpaläste erhielten ihre vorschriftsgemäße Beurkundung durch die von Monarch Ludwig II. von Bayern am 1. Mai 1868 erlassene Gesetzesform über Realgewerbeberechtigungen und den Tresen selbstständiger Produkte. Das Produkt inhaltete gleichfalls außerdem die Genehmigung zum Tätigkeit von Häckerwirtschaften für die Weinzierle, die – vor allem unterfränkisch – sind, be. Es heißt darin in Eigenart. Desgleichen nach Vorgabe des lokalen Herkommens den Weinhauern und Kommunbräuern, die schenkberechtigt sind, gestattet bleibt Der Tresen des selbständigen Produktes den Bräuern in einem Lokal, das hierfür bezeichnet ist, und auf ihren Lagerkellern.

Viele Bierpaläste sind in Franken selbst heutzutage weiterhin in Tätigkeit. Eine Schenke ist hierbei in dem Umkreis, gewöhnlich über dem Kellergeschoss gebaut worden. Wobei auf manchen Stacks ebenfalls das Mitgeben eigenbrötlerischer Abendbrote gestattet ist, verkaufen viele Schankwirtinnen dazu ebenfalls ein Pausenbrot. Ein essenzielles Merkmal der Bayerischen Biergartenverordnung vom 1. Mai ist dies 1999. Aus dem Kellerhaus am Zugang zum Lagerkeller und der Schankfläche, die mit Bierbänken bestückt ist, besteht eine Beiz, die klassisch fränkisch ist, häufig unter gealtertem Waldstück aus Reservierungen, Lindenbäumen oder Eichen, aus welchem Abendbrote und Drinks hergegeben werden.

  • viele Bierpaläste, die fränkisch sind, sind
  • der einfach zu durcharbeiten war
  • speziell im Bereich Bamberg häufig aus winzigen Dielen zum Abnahme von Scheuersand entstanden

Erstaunlich bedeutende Größenordnungen bekommen können die entstandenen, zur Lebensmittellagerung und Bierlagerung benutzten Räume besonders im Kernstadt Bamberg und die entstandenen, zur Bierlagerung und Lebensmittellagerung benutzten Räume verteilen sich bisweilen über mehrere Stockwerke. Einen Irrgang von total 21 km Umfang bilden die 16 Brauereikeller im Erlanger Burgberg. Der Wärmegrad entspricht ohne ergänzende Abkühlung darin ganzjährig kontinuierlich gelungen 8 ° C.. Das Annafest findet Auf dem Forchheimer Kellerberg regelmäßig von Ende Juli bis Anfang August auf 26 Ablagen mit cirka 30.000 Sitzen statt. Den gesamten Sommer über sind viele Kellerspeicher einige ganzjährig eröffnet. Es gibt daneben besonders im Gebiet der Frankenalb viele Gewölbekeller, die aus Kalk-Bruchsteinen gemauert sind.

  • Vor allem durchgesetzt in Bierfranken ist der Terminus
  • welches im Unterschied zu Weinfranken gewohnt über vieleBrauereien verfügt
  • seit Schluss der Jahre, die 1990 sind, ebenfalls vom Brauereisterben heftig gerührt ist

Auf die Gartenanlage an der Außenseite eingestellt wird in Südbayern mehrheitlich statt auf das Kellergeschoss. Der Name Gartenlokal ist diesbezüglich heutzutage gebräuchlich. Dass sowie diesbezüglich zeitiger der Name Taverne groß durchgesetzt war, zeugen Benennungen wie Hofbräukeller, Löwenbräukeller oder Augustiner-Keller allerdings davon.