Eine einheimische Weißweinsorte auf dem Eiland Elba in Italien ist Biancone di Portoferraio. Ihr Ackerbau ist empfohlen weitab innerhalb der ganzen Region der Region Livorno in der Toskana.
Sie sind laut Pierre Galet nicht gleichartig, obwohl sie der auf Korsika populären Gattung Biancone ähnelt. Die Biancone di Portoferraio wird in Australien in geringfügigem Ausmaß gepflanzt. Zur Destillation beabsichtigt sind der Weinstock der ebenda berühmten Bepflanzungen.
Das Synonym der Traubensorten Biancame, Fermana Bianca und Paga Debiti ist Biancone ebenfalls. Gleichartig mit diesen Genres ist die Gattung Biancone di Portoferraio aber nicht.
Siehe ebenfalls die Stücke Weinanbau in Italien, Weinanbau auf Korsika und Weinanbau in Australien sowie die Aufzählung von Traubensorten.
Auch unter den Bezeichnungen Biancona, Biancone, Corcesco, Folle verte d’Oleron und Pagadebiti di Porto San Stefano gewohnt ist die Traubensorte Biancone di Portoferraio.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift Biancone di Portoferraio und Biancone di Portoferraio gilt damit als äußerst überfällig reifend. Eine Unterart des Edlen Weinstocks ist sie.