Bianco d’Alessano

In der Weinbauregion, die italienisch ist, Apulien in der Metropolitanstadt Bari sowie den Regionen Brindisi und Tarent angebaut und ebenda oft als Verschnittpartner für die Gattungen Impigno und Verdeca benutzt wird die Weißweinsorte Bianco d’Alessano. In den Denominazione di origine controllata – Weißweine Locorotondo und Martina Franca erlaubt ist sie.

Der Bianco d’Alessano ergibt unvermischt vergrößert einen, Obstwein, der nett zu trinkend und strohgelb ist. 1692 Hektaren Weinanbaufläche waren Ende der Jahre, die 1990 sind, in Apulien sonst mit dieser Gattung bestockt. Da diese ertragsstärker ist, wird sie aber oft zugunsten des Gepräges Verdeca abgelassen.

Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Italien sowie die Tabelle von Traubensorten.

Synonyme

Ebenfalls unter den Bezeichnungen Acchiappapalmento, Acchiappapalmento bianco, Bianco d’Assano, Bianco di Latiano, Bianco di Lessame, Bianco di Palmento, Bianco di Valdigna, Butta Palmento und Verdurino gewohnt ist Bianco d’Alessano.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Arg weißwollig mit gelassen rotem Schimmer behaart ist sie. Feinflammig behaart sind die Jungblätter.
  • Dreilappig bis fünflappig und lediglich easy eingebuchtet sind die weitläufigen Blättchen gewöhnlich. U-förmig geöffnet ist die Stielbucht. Abgesägt ist das Pflanzenblatt. Im Gleichnis der Traubensorten dicht zusammengesetzt sind die Zahnkränze.
  • Weit, geschultert und dichtbeerig ist die Weintraube, die konusförmig ist. Medium und von gelblicher Färbung sind die runden Beeren. Die Beeren deftig und dickschalig.

Cirka 35 Tage nach dem Fendant reift Bianco d’Alessano und Bianco d’Alessano gehört damit zu den Traubensorten, die spätreifend sind, der verspäteten dritten Reifungsperiode. Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Bianco d’Alessano. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.