Bianchetta Genovese

In dem Gebiet, das italienisch ist, Ligurien gezüchtet wird die Weißweinsorte Bianchetta Genovese. Die Gattung ist erlaubt in der Metropolitanstadt Genua. Überwiegend im Verschnitt mit Weinstöcken der Traubensorten Albarola, Rollo, Bosco und Vermentino benutzt wird sie und sie kann aber außerdem einheimisch als Tafeltraube verkauft werden. Die Weinanbaufläche, die bestockt ist, betrug Anfang der Jahre, die 1990 sind, 339 Hektar.

Eintritt in den DOC Wein Golfo del Tigullio-Portofino findet sie in nahezu sortenreiner Erscheinungsform.

Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Italien sowie die Tabelle von Traubensorten. Es gibt in Venetien eine Traubensorte namens Bianchetta Trevigiana.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Kräftig weißwollig behaart ist sie. Auf der Unterseite schwächlich filzig behaart sind die Jungblätter, die grün sind.
  • Fünflappig und lediglich schwächlich eingebuchtet sind die Blättchen, die mittelgroß sind, gewöhnlich. Dünn lyren-förmig geöffnet ist die Stielbucht. Träge gezahnt ist das Pflanzenblatt. Im Gleichnis der Traubensorten sind die Zahnkränze medium.
  • Medium und dichtbeerig ist die Weintraube, die konus- bis walzenförmig ist. Dickschalig, medium und von goldgelblicher Färbung sind die dünn ellipsenförmigen Beeren.

Cirka 25 Tage nach dem Fendant reift Bianchetta Genovese und Bianchetta Genovese gehört damit zu den Traubensorten, die spätreifend sind, der frühzeitigen dritten Reifungsperiode. Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Bianchetta Genovese.

Synonyme

Außerdem unter den Synonymen Bianchetta, Bianchetta bianca, Bianchetta del Genovesato, Bianchetto, Gianchetta, Gianchetto, Giunchetta und Giunchetto angesehen ist Bianchetta Genovese.