In den Gebieten, die italienisch sind, Marken, Emilia-Romagna sowie Abruzzen auf einem Gebiet, das bestockt ist, von drall 3.050 Hektar anbefohlen oder gestattet ist die Weißweinsorte Biancame. Sie ist trotz der gleichmäßigen Synonyme weder mit der Kategorie Greco Bianco noch dem Genre Trebbiano eingelegt. Diese Synonyme deuten stattdessen auf eine hellenische Herkunft hin.
Weintrauben Bianchello del Metauro, Colli di Rimini Biancame und Colli di Rimini bianco findet man die Traubensorte in den Denominazione di origine controllata. Strohgelbe, deliziöse und ausgeglichne Weißweine ergibt sie. Die Bemühungen der Weingärtner gehen generell dahin, den Biancame durch das Genre Trebbiano zu remplacieren. Unter den identischen Voraussetzungen ergibt diese Gattung einen kräftigeren Zuckergehalt und diese Gattung ist gering krankheitsanfällig gegenüber den Pilzkrankheiten wie die Echte Braunfäule und die Falsche Braunfäule.
Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Italien sowie die Tabelle von Traubensorten.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift Biancame und Biancame gehört damit zu den Traubensorten, die überfällig reifend sind, der mittleren dritten Reifungsperiode. Eine Unterart des Edlen Weinstocks ist sie. Zwittrige Blütenkelche besitzt Biancame und Biancame ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.
Ebenfalls unter den Synonymen Balsamina Bianca, Biancame dalla Forcella, Biancame Maschio, Biancame Nostrano, Bianchello, Bianchetto, Biancoccio oder Biancuccio, Biancone, Biancuva, Greco, Greco Bianchello, Greco Bianco, Morbidella, Passarina, Trebbiano, Uva Bianca und Uva Morbidella gewohnt ist Biancame.