Bhut Jolokia

Eine Ziersorte der Paprika-Art Capsicum chinense ist die Bhut-Jolokiaaga oder Naga-JolokiaagaChili. Aus dem Nordosten Indiens stammen Landsorten mit diesem Begriff und Landsorten mit diesem Begriff sind wegen ihrer Schärfe, die besonder sind, ebenfalls außerhalb Indiens renommiert geworden. Sie wurde 2006 als die imposanteste Chilisoße der Erde ins Guinness-Buch der Rekorde eingetragen. Vermessungen des Chile Pepper Institute der New Mexico State University hatten davor Rekordwerte von mindestens einer Million Scoville-Einheiten betragen. Das Institut spricht in ungefähr dem 1,8-fachen der Deutlichkeit des seitherigen Siegers Red Savina ent. Bhut Jolokia wurde 2012 von Trinidad Moruga Scorpion ersetzt. Carolina Reaper galt von 2013 bis 2015 als markanteste Chilisoße der Erde.

Beschreibung

  • Eine Wuchshöhe von ungefähr 120 cm erreichen Bhut-Jolokia-Pflanzen im Zucht
  • Von Küchengärten sprechen Meldungen aus Nordostindien
  • in denen drei Jahre althergebrachte Pflanzenreiche eine Erhebung von ungefähr 4 m erreichen
  • Der von charakteristischen Repräsentanten der Weise Capsicum chinense entspricht die Morphemik:
  • Runzlig wirkt das Aussehen der Laubblätter
  • Aus den Achselhöhlen der Sprossachse hängen die Blütenkelche häufig gepaart
  • Die Blütenkelche besitzen cremeweiße Krönungen

Aus einem purpurroten Staubfaden bestehen die Staubblätter, an dem ein veilchenblauer Staubbeutel steht. Wohl lediglich unbestimmbar auffällig, aber trotzdem festzustellen ist die für Capsicum chinense charakteristische Einschnürung zwischen Pokal und Blattstiel.

  • da die Blume eine heterozygote Herkunft besitzt
  • Ein Aussterben des Pollenkörners tritt häufig auf
  • Das Pollenkörners führt zu einer Bestäubungsrate, die verringert ist, und damit dem Abbauen von Blütenkelchen

Nach strahlend scharlachfarben reifen die Feldfrüchte von roh ab. Landrassen mit orangen, roten und schokoladenbraunen Feldfrüchten sind im Nordosten Indiens außerdem angesehen.

  • Einen Umfang von 5 bis 8 cm erreichen sie
  • Sie sind ausgedehnt
  • Besitzen einen gewellten Schein

Zwischen 22 und 47 Samenkerne wurden in den Beeren gerechnet.

Anbau

Traditioneller Ackerbau in Indien

Werden in Nordostindien ‘ Bhut-Jolokia’-Pflanzen unregelmäßig in Mischkultur mit Reispflanze in der Jhum-Wechselkultur bebaut oder in geringen Hausgärten hingezogen. Entweder gradewegs gesät oder als ein bis zwei Monate althergebrachte Sämlinge werden die Plantae in die Reisfelder gelegt, auf denen vorher häufig Bambus geschlägert und abgebrannt wurde. Im September und August erfolgt die Haupternte gewöhnlich. Da diesbezüglich das Ernteergebnis größer sein soll als an äußerst sonnendurchfluteten Stellen, werden kühlere Stellen für die Pflanzenreiche in den Hausgärten häufig vorgezogen.

Anbaubedingungen

Zwischen 26 ° C und 32 ° C in humidem Fond liegt die ideelle Keimtemperatur der Samenkörner. Äußerst allmählich erfolgt die Saat häufig und die Saat kann einschließlich dicht 36 Tage brauchen. Eine äußerst lange Reifeprozess benötigen ‘ Bhut Jolokia ’, können so dass zwischen Ernteertrag und Einsaat an dicht 160 Tage verstreichen.

Verwendung

Küche

Die Bhut Jolokia wird in der Kochkunst des Indiens, das nordöstlich ist,, insbesondere in Nagaland nicht bloß wegen ihrer Schärfe, sondern außerdem aufgrund ihres Dufts gewürdigt. Kindlich oder ausgearbeitet abgeerntet und wild benutzt oder gemeinsam mit Pflanze aufgekocht wird sie. Ein alleiniges Obst soll dabei zum Würzessenz zweier Essen einer Familienbande, die fünf- bis sechsköpfig ist, genügen.

Die Trocknung der Feldfrüchte ist nicht anwendbar, da die Haupterntezeit der Erträge mit dem Schluss der Monsunregen zusammenfällt. Die Beeren werden stattdessen entweder durch Selchen oder Hineinlegen beständig getan. Drei Grundvorgehensweisen sind beim Einmachen angesehen: Jedesmal in Stücke aufgeschnitten und danach entweder in einer Menge aus geriebenen Bambussprossen ein oder zwei Wochen in der Sonnenstrahlung verwahrt oder aber in Zitronensaft oder Senföl gelegt werden Die Erträge.

Medizinische Nutzung

In der bekannten Heilkunde in Nordostindien findet die ‘ Bhut Jolokia ’ sporadisch Anwendung. In geringfügigen Behältern unter anderem bei Leiden und Kurzatmigkeit des Verdauungsapparates eingesetzt werden soll sie. Bei Myalgien und Zahnschmerzen unterstützen sollen warme Absätze. Auf Verbrennungstraumen aufgebracht wird eine Salbe aus den jungschen Pflanzenblättern der Blume. Gelehrte Erforschungen lassen sich für einen Teilbereich der Applikationen auffinden, in denen die Effektivität bei ähnlichen Nutzungen bewiesen wurde.

Reizstoff

In Zusammenhang mit der Entwicklungsorganisation und Rüstungsforschungsorganisation, die indisch ist, steht ein Gutteil der Publikationen in Indien zu außerordentlich schrillen Chili-Sorten. .. wird schon in der ersten Publikation aus der Zeit um genau 2000 auf eine realisierbare Nutzung als Reizstoff zur Beherrschung von Unruhen gegangen. Man spricht 2005 von erfreulichen Fortgängen, um sinnvolles Ersatzmittel zu CNcr, CScr und CR-Gas vorzufinden. Dass man das Capsaicin, das aus den Feldfrüchten gewonnen ist, in Erscheinungsform von Wurfgeschossen verwenden will, wurde 2009 bekanntgegeben.