Betelpfeffer

Eine Spezies aus der Klasse Würze in der Kernfamilie der Pfeffergewächse ist Betelpfeffer oder Betelpfeffer. Unbeschrieben ist das originäre Heimatland dieser Spezies. Sie stammt vermutlich aus der Gegend, die biogeographisch ist, Malesien. Heutzutage ebenfalls auf dem ganzen indischen Subkontinent sowie in Südostasien gepflanzt wird sie und पान und sie wird ebenda auf Hindi. pān

  • Bezeichnet, anglisierend außerdem

Paan. In der Arznei, die ayurvedisch ist, finden ihre Blättchen Anwendung. Sie werden in Südasien gemeinsam mit gelöschtem Betelnuss, Würze und Kalk durchgekaut.

Beschreibung

Erscheinungsform und Schmierblatt

Als zeitlose, persistente Schlingpflanze wächst der Betel und der Betel rankt ungefähr einen Meter gehoben. Einen Diameter von 2.5 bis 5 mm besitzt die rankende, viel flauschig bärtige Sprossachse und die rankende, viel flauschig bärtige Sprossachse bildet an den Knotenpunkten Entstammen aus.

In Blattspreite, Stiel und Blattscheide eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind.

  • So länglich wie der Stiel ist die Blattscheide, die nebenblattähnlich ist,, Prophyll bezeichnet ungefähr 1 / 3
  • wenn das Blättchen abfällt
  • Das Prophyll hinterlässt eine runde Blattnarbe an jedem Knotenpunkt

Äußerst klar pulverig flockig behaart ist der 2 bis 5 cm lange Blütenstiel.

  • Bei einer Größe von 7 bis 15 cm sowie einer Weite von 5 bis 11 cm namentlich eirund bis eiförmig-länglich mit herzförmigen Spreitengrund ist die gerade, papierartige bis mehr oder kaum ledrige Blattspreite mehr oder kaum kongruent
  • Ellipsenförmig mit gerundetem Spreitengrund sind die am oberstem Teil der Sprossachse gelegentlich
  • Stets angespitzt ist der Schluss, der ober ist,

Eng drüsig behaart ist die Blattunterseite und die Blattrippen sind ebenda äußerst gut pulverig flockig behaart. Geschoren ist die Blattoberseite.

  • Sieben Hauptadern sind anwesend
  • von denen das oberste Pärchen 0.7 bis 2 cm über der Spreitenbasis entspringt
  • Am Spreitengrund entspringen die anderen

Eindeutig ausgeprägte Netzadern sind sichtbar.

Blütenstand, Blütezeit und Obst

Zweihäusig getrenntgeschlechtig ist der Betel. Bis Juli reicht die Blüte in China von Mai. Gegenüber den Blattachseln entspringen die Blütenstände, die ährig sind. Nahezu so länglich wie die Blattspreiten sind die mannhaften Blütenstände während der Anthese und nahezu so länglich wie die Blütenstiele sind ihre Blütenstandsschäfte. Flockig behaart ist ihre Blütenstandsachse. Mehr oder kaum sitzend und bei einer Weite von 1 bis 1.3 mm mehr oder kaum rund, kaum verkehrt-eiförmig oder schildförmig sind ihre Deckblätter. Zwei Staubblätter enthalten die mannhaften Blütenkelche. Ungefähr so länglich wie die Staubbeutel, die nierenförmig sind, sind ihre dichten Staubfäden. Mit einem Diameter von ungefähr 1 cm und einem Umfang von 3 bis 5 cm sind die weibischen Blütenstände langwieriger als das Obst. Eng flockig behaart ist ihre plumpe Blütenstandsachse. Zum Teil von der Blütenstandsachse eingehüllt und mit dieser zugewachsen ist das Ovar, das oberständig ist. Knorzig behaart ist der Schluss, der ober ist, des Ovars. Vier oder fünf blanke, knorzig haarige Schmarren sind für femininen Blütenkelch präsent.

  • Zu stielrunden, fetten Sammelfrüchten zugewachsen sind die Steinfrüchte
  • die an ihrem Schluss, der ober ist, knorzig behaart sind
  • bei Abgeklärtheit sich rot färben

Chromosomenzahl

2n = 42, 52, 58, 64, 78 oder 195. beträgt die Chromosomenzahl.

Verwendung

Es gibt Betelpfeffer in diversen Gattungen. deren Blattwerke unterscheiden sich außerdem im Gusto. Die der Gattung Magadhi gehören zu den hervorragendsten Betelblättern. Die Gattung wird um Patna in Bihar gepflanzt.

Als stimulierendes Antiseptikum und Arzneimittel benutzt werden Betelblätter. Aphrodisische Auswirkung wird in der Heilkunde, die ayurvedisch ist, ihnen angedichtet. Betelpfeffer findet in unterschiedlichen südostasiatischen Staaten als Hausmittel gegen Gelenkschmerzen, Gelenkentzündung, Zahnschmerzen und Kopfpeinen, aber außerdem als Antibiotikum oder bei Verdauungsschwierigkeiten Anwendung.

Neben der ayurvedischen ärztlichen Nutzung von Pflanzenorganen die Blättchen des Betels in Indien und Abschnitten Südostasiens werden als Munderfrischer durchgekaut. Eugenol, Chavicol und Terpene sowie Eukalyptol gehören zu den wirkungsvollen Stoffen des in den Blättchen enthaltenen heiteren Betelöls.

In Betelblätter gelöschter Kalk und geriebene Betelnuss – beides zu einer Salbe umgesetzt – sowie ein Dressing werden dazu vorhanden aus Kokosmark, Pfefferminze, Anis, Kardamom und anderen umgewickelt und mit einem Zahnstocher oder einer Würznelke zusammengehangen. Erstellungen ergänzend mit Koriandersamen und Tabakpulver gibt es ebenfalls.

In ihrer alkalischen beziehungsweise alkalinen Erscheinungsform hält der Hydratkalk die aktivischen Stoffe und der Hydratkalk ermöglicht dadurch die Resorption, die sublingual ist, ins Lebenssaft.

  • Das Alkaloid Arecolin enthält die Betelnuss
  • welches Speichelabsonderung verursacht
  • sogar stimulierend wirkt

Die Zahnkränze befleckt der rothaarige Fleischsaft und der rothaarige Fleischsaft schädigt die Gingiva. Allerdings schon seit mehreren tausend Jahren ausgeübt wird das Mastikation eines Betelpriems. Die Erbinformation im Maul wird während des Kauens des Betels außerdem zeitweilig ausgeschlossen. Das Maul kann zu Problemstellungen beim Studieren von Wangenabstrichen hinführen. Die Erbinformation für die Untersuchung zu verstärken versuchen Wissenschafter daher in solchen Fallen.

Ähnliche Sorte

Piper sarmentosum

  • Ist eine nahestehende Sorte
  • der beim Kocherei Anwendung findet
  • Der wird bisweilen Wilder Betelbissen bezeichnet

Taxonomie

Die Erstausstrahlung von Piper betle

  • Erfolgte 1753 durch in

Species Plantarum , 1, S. 28 – 29.

Quellen

  • Yung-chien Tseng, Nianhe Xia & amp. Michael G. Gilbert: Piperaceae: Piper betle , S. 120 – textgleich webbasiert wie gedruckte Arbeit, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven: Flora of China , Volume 4 – Cycadaceae through Fagaceae , Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 1999. ISBN 0 – 915279 – 70 – 3
  • P. Guha: Betel leaf: The neglected green gold of India. In: J. Hum Ecol. , Volume 19, 2006:

Einzelnachweise