Berliner Weizenbier

Ein alkoholhaltiges Bierchen ist Berliner Weizenbier . Sie wird mit einem starken Teilbetrag Weizenmalz geschäumt. Mit einer Mischkultur aus untergärigem Milchsäurebakterien und Triebmittel erfolgt die Gärung. Sonstige Triebmittel, besonders können außerdem an der Entfaltung und Gärung. Brettanomyces bruxellensis , partizipiert sein. Berliner Weizenbier ist normalerweise ein Schankbier. Ein Synonym und eine Herkunftsbezeichnung, die geschützt ist, für Berliner Weizenbier ist berliner Weiße, ebenfalls Berliner Weisse verfasst. Die Herkunftsbezeichnung, die geschützt ist, dürfen lediglich Berliner Bierbrauereien benutzen.

Geschichte

Die Abstammungen

Berliner Weizenbier

  • Hat seinen Anfang wohl im 16. Jahrhundert

Es soll der verbreitet bekannten Überlieferung zufolge aus dem. Halberstädter Broyhan erwiesen sein. aber außerdem das Breslauer Weizenbier Schöps

  • Könnte als Beispiel gearbeitet haben
  • Die Rezeptur veränderten berliner Mälzer später
  • stellten

Weißes Bierchen

  • Dies traf seine Vorlagen an Bekömmlichkeit und Geschmacksrichtung zudem über

Fest 1680 erstmalig genannt wurde dieses Berlinische Weitzenbier. Es entwickelte sich nach 1700 zum Lieblingsgetränk der Hauptstadtbewohner. Gelungene Spezialbrauereien betrieben Entrepreneure wie Breithaupt in der Palisadenstraße. Als Bierchen nach Pilsener Brauart derzeit unbeschrieben war, gab es um 1800 in Berlin sphärisch 700 Weißbierlokale.

Einer weit verbreiteten Legende zufolge sollen die Soldaten Napoleons I. zu Anfang des 19. Jahrhunderts, als sie sich in Berlin als Besatzungstruppen aufhielten, das Berliner Weizenbier als Champagne du Nord bezeichnet haben.

Familienverband Landré

Aus einer Hugenottenfamilie stammte Charles Fréderic Edouard Landré. Seine Kernfamilie aus Gien an der Loire war Ende des Jahrhunderts, das 17. ist, ihrer Glaubensrichtung wegen nach Genf geflüchtet.

  • Nach Berlin zog er schnell anschließend und 36.
  • Er erwarb 1835 die Weißbierbrauerei, die allerdings bestehend ist, in der Stralauer Straße
  • Bis 1852 führte Seine Witfrau Johanna Landré die Firma weiter

Ihr fernster Sohnemann Charles Adolphe Landré übernahm anschließend die Bierbrauerei. Eine folgende Bierbrauerei – die Kluge ’ sche Weißbierbrauerei erwarb Johanna Landré 1856 sonst -. Die Weißbierbrauerei hatte ihren Standort in der Münzstraße 3. Von ihrem kleinsten Sohnemann Jean Charles Landré gelungen gewirtschaftet wurde sie. Die Weißbierbrauerei in der Münzstraße wurde 1870/71 zur Straßburger Straße 6-9 verlegt, wo sich bereits zuvor die Mälzerei der Familienverband Landré befand. Daraus wurde die Berliner Weizenbier brauerei Aktiengesellschaft. Die Weißbierbrauereien, die beide sind, wurden im Jahr 1917, weit nach dem Todbringer der Brüder Landré zusammengefasst. Die Landréstraße im Berliner Stadtteil Kaulsdorf erinnert an das Tun des Familienclans seit 1909.

Gegenwart

In den letzten Jahrzehnten kam es durch den Zusammenschluss von Brauereien zur Produktionseinstellung verschiedener Berliner Weizenbier e. Die wurde vorübergehend lediglich außerdem. Berliner Kindl Weisse gefertigt, bei deren Herstellung jedoch auf die Nutzung von Brettanomyces

  • -Hefe entsagt wird

Seit den 2010er Jahren erfolgt eine Wiederbelebung der Herstellung Berliner Weizenbier e durch kleinere Brauereien wie Berliner Berg, Brlo, Lemke und Schneeeule.

Mischgetränke

Der Genuss von Berliner Weizenbier sorten als Mischgetränk war lange Zeit unüblich. Gemeinsam mit Getreide oder Kümmelschnaps trank man das Bierchen etwaig als Weiße mit Leine. Der Berliner Mälzer Josty soll zu Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist, dem Bierchen Küchenkräuter mitgegeben haben, in erster Linie Maikraut. Die Beigabe von Waldmeister-Sirup oder Himbeermeister setzte sich später durch. Erst im Trinkglas vermischt und mit Trinkhalm bewirtet wurde beides. Im Geschäftsverkehr einsetzbare Vermischungen in der Kanne an Betrag und Weite nehmen im beginnenden 21. Jahrhundert zu. Die Angebotsbreite von Biermischgetränken nahm mit dem Bierverbrauch, der sinkend ist, seit den Jahren, die 1990 sind, generell zu. So gibt es fertige Mischungen von Berliner Weizenbier mit Schwarzer Johannisbeere, Sauerkirsche, Holunderblüte oder auch Piña Colada, meist als Aromazusatz.