Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei

Bierchen der Markröhren Berliner Pilsner, Berliner Kindl, Engelhardt, Schultheiss und Berliner Bürgerbräu produziert die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei GmbH in Berlin-Hohenschönhausen. Zum VEB Getränkekombinat Berlin gehörte sie bis zur deutschen Wiedervereinigung. Das Berlin wurde 1990 aufgehoben. Die Bierbrauerei kam danach zum Firma Brau & amp.

  • Ist so seit 2004 Bestandteil der Radeberger Gruppe im Oetker-Konzern

Bei 1.5 Millionen Hektolitern liegt die Jahresproduktion.

Geschichte

  • In der Neuen Jakobstraße in Alt-Berlin gründete der Pharmazeut August Heinrich Prell 1842 eine Bierbrauerei
  • die nach seinem Todesfall von Jobst Schultheiss aufgenommen wurde
  • 1864 von dem Textil-Einzelhandel, der im ist, beschäftigtem Händler Adolf Roesicke eingekauft wurde

Sein Sohnemann Richard Roesicke übernahm die Führung der Bierbrauerei. Sie wurde zu einer Großbrauerei, die industriell ist, der Tendenz des Gründerjahres anschließend vergrößert. Die Bierbrauerei wurde um ergänzendes Mittel für die Ausweitung zu gewinnen 1871 zu einer Aktiengesellschaft verwandelt.

Mit einer ihrer wesentlichsten Mitbewerberinnen, der Kreuzberger Tivoli-Brauerei fusionierte die Brauerei 1891. Unter firmierte die erneute Firma weiters. SchultheissAls wurden die Tivoli-Produktionsanlagen in Kreuzberg. Sektion II bezeichnet. Die Waldschlösschen-Brauerei in Dessau, der 1896 als erwarb die Verwandtschaft Roesicke 1877 eigenständig vom Erweiterung der Schultheiss-Brauerei ergänzend. Sektion II I

  • auch in den Schultheiss-Konzern eingefügt wurde

Die Erwerbung der Borussia-Brauerei in Berlin-Niederschöneweide als waren weitere Zugehörigkeiten 1898. Sektion IV , 1910 die Erwerbung der Pfeifferhof-Brauerei in Breslau als Bereich V und 1914 der Zusammenschluss mit der Berliner Unions-Brauerei in der Hasenheide als Bereich V I

  • aus deren Besitz zwei sonstige Braustätten in Eberswalde und Schneidemühl zu Schultheiss gelangten

An der Bessemerstraße eine neuartige Malzfabrik aufbauen ließ die Unternehmensführung in Berlin-Schöneberg 1914 – 1917. Sowohl die neuartige Malzfabrik wurden vollendet als außerdem sonstige Aufkäufe vollzogen wie die Spandauer Bergbrauerei und die Bierbrauerei Pfefferberg, obwohl der Erste Weltkrieg ökonomische Schwierigkeiten mit sich brachte.

Mit einer folgenden wichtigen Berliner Bierbrauerei fusionierte Schultheiss 1920 letztlich der. Aktien-Brauerei-Gesellschaft Friedrichshöhe früher Patzenhofer , zur Schultheiss-Patzenhofer Brauerei Aktiengesellschaft .

  • dass Schultheiss in jenem Zusammenschluss der profitablere Lebenspartner war
  • Schultheiss zeigte sich nach extern, indem 1937 der Namensbestandteil

Patzenhofer entfiel. Erneut lautete die Firmenbezeichnung jetzt. Schultheiss Brauerei Aktiengesellschaft . Vom NS-Regime mit all Fabrikationsstätten, die ihren sind, zum wurde diese im ähnlichem Jahr. Nationalsozialistischen Testbetrieb ernannt. Walter Sobernheim war Generaldirektor in den verspäteten 1920er und vorzeitigen 1930er Jahren. Der Sobernheim ausbaute die Bierbrauerei lang. Er und sein Vorstandskollege Ludwig Katzenellenbogen wurden 1931 in einen Finanzskandal eingebunden.

Sieben Braustätten in Berlin und eine in Dessau gehörten nach 1946 lediglich sonst zum Schultheiss-Konzern. Die im sowjetischen Einflussbereich kursiven Unternehmen wurden aufgrund des SMAD-Befehls Nr. 124 dem Zugang der Schultheiss Aktiengesellschaft weggenommen. Unter der berühmten Marke produzierten sie allerdings Bierchen weiter.

Seit Schluss der Jahre, die 1980 sind, produziert die vormalige Division I an der Schönhauser Allee keine Bierchen mehr. Seit den Jahren, die 1970 sind, steht das Gebäudeensemble unter Denkmalschutz. Eine in Schöneweide angesiedelte Brauerei gehörte in Ost-Berlin als Betriebsteil zu Schultheiss. Sie wurde nach 1959 als Bärenquell-Brauerei aussortiert.

Die Sektion II

  • Befand sich von 1891 bis 1994 am Tivoli-Standort in der Methfesselstraße in Kreuzberg

Bestandteil des Viktoria-Quartiers am Südhang des Kreuzbergs sind die denkmalgeschützten vorherigen Brauereigebäude mittlerweile. Schultheiss, in dem ehemaligen Deutschland im ähnlichem Jahr zur Serie DAB zusammengefügt übernahm am 1. Juli 1972 zudem die Schlegel-Brauerei in Bochum.

Die vorherige kam nach 1990. Sektion II I der Kindl-Brauerei Berlin-Weißensee hinzu. Die im 19. Jahrhundert an der ehemaligen Lichtenberger Straße als Brauhaus Gabriel & amp. Richter Hauptstandort der Bierbrauerei ist eröffnete Fabrikationsstätte mit mehreren Bauten seitdem. 1929 nach Planungen der Baumeister Hans Claus und Richard Schepke als Klinker-Verblendbau angefügt wurde die Mälzerei mit dem 33 Meter hochstehenden Siloturm. Diese Brauerei gehörte in der DDR-Zeit zum VEB Getränkekombinat Berlin, gemeinsam mit der Aktien-Brauerei-Gesellschaft Friedrichshöhe und der Berliner Bürgerbräu. Denkmalgeschützt sind die Bauteile. Schon im Jahr 1895 in Werk aufgenommen wurde das Sudhaus. Aus gestaffelten Gebäudeblöcken mit dem endgültigen, hoch abgetreppten Siloturm besteht der ganze Baukomplex, mit einem Kopfbau, der sechsgeschossig ist. Eine der ersten pneumatisch angetriebenen Betriebsanlagen war die Mälzerei europaweit.

  • Dazu führte die Wiedervereinigung Berlins letztlich
  • dass etliche der zeitligeren Schultheiss-Betriebsteile erneut vereint wurden
  • Die Bezeichnung gab sich die Gesellschaftsstruktur, die so entstanden ist,

Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei GmbH . Unter anderem die Spirituosenmarke, die zum Oetker-Konzern gehörend ist, Wodka Gorbatschow wird ebenda hergestellt.