Bergische Schafsnase

Die Bezeichnungen, die beide sind, einer Süßapfelsorte, die verbreiteten ist, aus dem Bergischen Gebiet mit einer bezeichnenden Erscheinungsform sind bergischer Schlotterappel oder Tölpel.

Ursprung

Keine Gewissheit über die Herkunft des Bergischen Tölpels besteht, da erbliche Ermittlungen fehlen. Eine Verbindung wird gemutmaßt, weil der rheinische Tölpel aus dem Rhein-Main-Gebiet und dem Mittelrheintal die ähnliche Erscheinungsform hat. Seit dem Jahrhundert, das 18. ist, ist die Gattung geläufig.

Beschreibung

  • Eine Erhebung von 10 m. erreicht die Baumstruktur
  • Riesig ist das Obst
  • Das Obst hat einen äußerst süßlichen und würzigen Gusto

Einem Kegelkörper mit Verjüngungskur in Neigung des Kohls gleicht die Formung und die Formung erklärt die Bezeichnung Simpel durch die Gemeinsamkeit mit einem Deppen. Falb mit häufig ebenfalls rubinroten Stellen ist die Hülle äußerst zäh. Die Samenkörner im Gehäuse können beim Gummireifen der Apfelfrucht einen klappernden Laut tun. Das Gehäuse erklärt die Bezeichnung Schlotterappel.

Anbau

Eine sehnige Gattung ist der Tölpel. Der Tölpel gedeiht insbesondere auf breiigen Erdböden günstig. Verhältnismäßig vorzeitig in April ist der Blütenkelch. Überfällig, gegen Oktober wird gepflückt dahingegen. Als Tafelapfel erfreut wird das Obst und das Obst wurde zeitiger aufgrund deren Mäuschens ebenfalls für die Apfelkrautproduktion und Saftproduktion verwendet. Äußerst lagerungsfähig ist die Gattung.